(Cyber)Mobbing unter Kindern und Jugendlichen – Alarm ohne Folgen?! - Mai 2021
Positionspapier der Landesstellen JugendschutzAktuell besteht die Befürchtung, dass Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie das Risiko für »Cybermobbing« unter jungen Menschen verschärft haben könnten. Die Referentinnen und Referenten für Gewaltprävention der Landes(arbeits)stellen plädieren in diesem Zusammenhang für eine sachlich fundierte Eingrenzung des Begriffs und des Problemfeldes Cybermobbing. Auf dieser Basis haben sie eine Positionierung für eine nachhaltige pädagogische Prävention und Intervention formuliert. Das Ziel ist es aufzuzeigen, wie Lehrkräfte sowie pädagogische Fachkräfte in Schule, Jugendarbeit und Jugendhilfe (Cyber)Mobbing unter Kindern und Jugendlichen verhindern und stoppen können.
Positionspapier der Landesstellen Jugendschutz zum Cybermobbing 2021 (PDF)