Handbuch
Deutsches Jugendinstitut (Hrsg.): Aktuelle Herausforderungen im Kinder- und Jugendschutz - Sexuelle Gewalt durch die neuen Medien.;München 2007
Neuß, Norbert: Alles Werbung oder was? - Vermittlung von Werbekompetenz an Vorschulkinder.; In Kind Jugend Gesellschaft. Zeitschrift für Jugendschutz;1999, S. 49-53
Hrsg. von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V., Berlin. Ernst Reinhardt Verlag: Altersfreigaben als Instrument des Jugendschutzes [Heftthema]. Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis.;München, H. 2, 2008
Als Aufsichtsbehörden bezeichnet man im eigentlichen Sinn solche Behörden, die staatliche Aufsicht über andere nachgeordnete Behörden und Dienststellen ausüben. Das hier verwandte offenere Verständnis ...weiterlesen
Hrsg. vom Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis und von der Aktion Jugendschutz Bayern: Aufwachsen in Actionwelten.;München 2003
Für den Jugendschutz sind solche Automaten von Bedeutung, die gegen Geld Waren (Zigaretten, Alkohol, DVDs, Videokassetten, Videospiele) ausgeben oder das Spielen (Glücksspiele oder elektronische Spiel ...weiterlesen
Taubert, Jan Hendrik: Bundeskompetenz für Jugendschutz? Verfassungsrechtiche Rechtfertigung und rechtspolitischer Sinn der Zuordnung.;Norderstedt: bod 2003
Hrsg. von jugendschutz.net: Chatten ohne Risiko? Zwischen fettem Grinsen und Cybersex. Bearb. von Ulrike Behrens u.a.. 2. [veränd.] Auflage;Mainz 2005
Darf ich mal den Ausweis sehen - Altersgrenzen im Kinder- und Jugendschutz. Hrsg. von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz.;Berlin 2001
Der Datenschutz bezeichnet den Schutz des Einzelnen vor der Beeinträchtigung seiner Persönlichkeitsrechte durch den Umgang mit seinen personenbezogenen Daten. Er findet seine verfassungsrechtliche Gru ...weiterlesen
Hrsg. von der Aktion Jugendschutz Bayern: Die Aufsichtspflicht gegenüber Kinder- und Jugendlichen;München 2002
Hrsg. von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V., Berlin: Die Kinderarbeitsschutzverordnung [Heftthema]; Kind-Jugend-Gesellschaft. Zeitschrift für Jugendschutz;Neuwied:Luchterhand, H.2, 2000
Langenfeld, Christine: Die Neuordnung des Jugendschutzes im Internet.; In: MultiMedia und Recht;2003, S. 303-310
Hrsg. von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V., Berlin: Die Ordnung der Medienkontrolle in Deutschland. Das neue System – die neuen Regelungen;Eigenverlag 2003
Roll, Sigmar: Dokumentation [zu Urteil des BGH vom 22.Mai 2003 zum Betrieb von Automatenvideotheken].; In: Kind Jugend Gesellschaft. Zeitschrift für Jugendschutz;2003, S. 100- 105
Der Kinder- und Jugendschutz in Deutschland ist ein vielfältiges Konstrukt aus rechtlichen Regelungen, erzieherischen Aspekten und strukturellen Maßnahmen. Diese Vielfalt zu durchschauen und zu verste ...weiterlesen
Elterninfo Jugendschutz. Hrsg. von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz.;Berlin 2004 [Faltblatt]
Urban, Andrea: Empfehlungen für Internetcafés.; In: Kind Jugend Gesellschaft. Zeitschrift für Jugendschutz.;1999, S. 10-11
Da schädigende Einflüsse auf die Entwicklung junger Menschen trotz rechtlicher Regelungen und technischer Vorkehrungen nicht ausgeschlossen werden können, und um die Kinder und Jugendlichen in ihrer e ...weiterlesen
Freiwillige Selbstkontrolle hat im Jugendschutz eine herausragende Bedeutung und findet sich nahezu in allen Medienbereichen. Sie hat neben der staatlichen Kontrolle eine eigenständige Funktion. Teilw ...weiterlesen
Die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen wurde 1993 gegründet und ist eine anerkannte Freiwillige Selbstkontrolle nach dem Jugendmedienschutz-Staatsvertrag. Ihr gehören private Fernsehanbieter in Deu ...weiterlesen
Die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter ist ein Zusammenschluss von Unternehmen der Multimediabranche. Auf der Grundlage eines Verhaltenskodexes soll unter anderem die Beachtung des ...weiterlesen
Hrsg. von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V., Berlin. Ernst Reinhardt Verlag: Frühe Bildung schützt! [Heftthema]. Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis.;München, H. 1, 2007
Eine Gaststätte ist jede im stehenden Gewerbe betriebene Einrichtung, an der Getränke und Speisen zum Verzehr an Ort und Stelle angeboten werden. Hierzu gehören auch Betriebe, die während einer Verans ...weiterlesen
Immer noch gebräuchliche Bezeichnung für die in speziellen Gesetzen festgelegten ordnungsrechtlichen Regelungen im Kinder- und Jugendschutz. Da inzwischen auch der erzieherische Kinder- und Jugendschu ...weiterlesen
Gewaltdarstellungen in den Medien umfassen ein weites Spektrum von einzelnen gewalttätigen Szenen in der üblichen Berichterstattung, die bisweilen verantwortliche Redaktionen zu Selbstbeschränkungen b ...weiterlesen
Zwischen 1933 und 1945 wurden in Deutschland viele Zeichen als Symbole nationalsozialistischer Organisation und Gesinnung eingeführt. Besonders bekannt ist bis heute das Hakenkreuz als Zeichen der Nat ...weiterlesen
Hrsg. von Georg Bienemann, Marianne Hasebrink und Bruno W. Nikles: Handbuch des Kinder- und Jugendschutzes;Münster 1995
Hausmanninger, Thomas (Hg.): Handeln im Netz. Bereichsethiken und Jugendschutz im Internet.; München: Fink (Schriftenreihe des International Center for Information Ethics (ICIE), 2);2003
Katholische Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NW e.V.: Handy. Aus der Reihe: Elternwissen Nr. 2 (2. Auflage).;Münster, 2007
In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis, 55. Jg., H. 03, S. 89-92
Nikles, Bruno W.: Immer komplexer Die Entwicklung der rechtlichen Regelungen zum Jugendschutz.; In Kind, Jugend, Gesellschaft. Zeitschrift für Jugendschutz.;Neuwied 2002, S. 119-125
Nikles, Bruno W.: Immer komplexer: Die Entwicklungen der rechtlichen Regelungen zum Jugendschutz; In: Kind Jugend Gesellschaft. Zeitschrift für Jugendschutz;2002, S. 119-125
Hrsg. von der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NW e.V.: Jobs. Aus der Reihe: Elternwissen Nr. 7.;Münster 2008
Das Jugendamt bei der Stadt- oder Kreisverwaltung ist Ansprechpartner vor Ort in allen Fragen des Kinder- und Jugendschutzes. Es kann mit Rat und Tat helfen oder an zuständige andere Stellen (Aufsicht ...weiterlesen
Baum, Detlef: Jugendarbeitsschutz. Eine Einführung in seine Geschichte und seine Systematik.; In: pro jugend (Aktion Jugendschutz Bayern);1996, S. 7-13
Der Begriff bezeichnet ein breites Spektrum von sozialen Leistungen und Aktivitäten zur Förderung der Entwicklung junger Menschen durch die Tätigkeit öffentlicher Träger (insbesondere der Städte und K ...weiterlesen
Hrsg. von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V.: Jugendliche und Glücksspiele [Heftthema]; Kind-Jugend-Gesellschaft. Zeitschrift für Jugendschutz.;Berlin. Neuwied: Luchterhand, H. 2, 2004
Als Jugendmedienschutz bezeichnet man alle Initiativen und Maßnahmen, die sich mit dem Schutz junger Menschen vor gefährdenden Einflüssen durch Medien (Druckmedien, Filme, Fernsehen, Hörfunk, Spieleso ...weiterlesen
Der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag ist ein Vertrag zwischen den einzelnen Bundesländern, der (inhaltsgleich) in diesen jeweils als Landesgesetz verabschiedet wurde. Er regelt die Aufgabe des Kinder- ...weiterlesen
Hrsg. von Inge Mohr und Dieter Landmann: Jugendschutz bei ARD und ZDF; Bericht der Jugendschutzbeauftragten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks;München 2003
Adam, Michael: Jugendschutz durch Lenkungsabgabe auf Zigaretten.; In: Sucht 1/2009. S. 35-38
von Wahlert, Christiane: Jugendschutz im Bereich der Medien. Neuregelungen bei Altersfreigaben.; In Kind Jugend Gesellschaft;Heft 04, 2004, S.112-113
Hilse, Jürgen: Jugendschutz im Bereich der Medien. Positive Bilanz der Alterskennzeichnung von Bildträgern mit Computerspielen.; In Kind Jugend Gesellschaft;Heft 04, 2004, S. 114-115
Isensee, Josef; Axer, Peter: Jugendschutz im Fernsehen – Verfassungsrechtliche Vorgaben für staatsvertragliche Beschränkungen der Ausstrahlung indexbetroffener Sendungen.;München 1998.
Faber, Tim: Jugendschutz im Internet. Klassische und neue staatliche Regulierungsansätze zum Jugendmedienschutz im Internet.; Berlin: Duncker & Humblot (Schriften zum Öffentlichen Recht, 991);2005
Pooth, Stefan: Jugendschutz im Internet. Staatliche Regulierung und private Selbstkontrolle.; Hamburg: Kovac (Recht der neuen Medien, 22);2005
Hrsg. von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz.: Jugendschutz in Ferienländern.;Berlin 2004
Hrsg. von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V., Berlin: Jugendschutz und Prävention [Heftthema], Kind-Jugend-Gesellschaft; Zeitschrift für Jugendschutz;Neuwied:Luchterhand, H.3, 2003
Mikos, Lothar: Jugendschutz zwischen Altersfreigaben und Filmbewertung; In: tv diskurs, H. 20;2002, S. 66-71
Liesching, Marc: Jugendschutz. Jugendschutzgesetz, Jugendmedienschutz-Staatsvertrag, Vorschriften des Strafgesetzbuchs, des Teledienstegesetzes und des Rundfunkstaatsvertrags sowie weitere Bestimmungen zum Jugendschutz. Kommentar. 4. überarb. Aufl. des von Dr. Rainer Scholz begründeten Werkes.;München 2004 [Rechtskommentar, auch zitiert: Scholz/Liesching: Jugendschutz]
jugendschutz.net ist eine an die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) angebundene Stelle mit Sitz in Mainz, die die Arbeit der KJM und der Obersten Landesjugendbehörden unterstützt, indem sie Angeb ...weiterlesen
Schindler, Friedemann: jugendschutz.net – Zentralstelle der Länder für Jugendschutz im Internet.; In: tv diskurs, H.20;2002, S. 27-29
Anbieter länderübergreifender Fernsehprogramme und Anbieter von allgemein zugänglichen Telemedien, die entwicklungsbeeinträchtigende und jugendgefährdende Inhalte enthalten, sowie Anbieter von Suchmas ...weiterlesen
Als Jugendschutzprogramme werden Software-Produkte bezeichnet, die entweder beim Anbieter oder beim Nutzer von Telemedien eingesetzt werden und die durch einen altersdifferenzierten Zugang zum Netz e ...weiterlesen
Nikles, Bruno W. u.a.: Jugendschutzrecht. Kommentar zum Jugendschutzgesetz (JuSchG) und zum Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) mit Erläuterungen zur Systematik und Praxis des Jugendschutze. 2. überarb. u. erw. Aufl.;München 2005 [Rechtskommentar und Handbuch mit Praxisteil; auch zitiert: Nikles/Roll/Spürck/Umbach Jugendschutzrecht]
Als Jugendschutzsachen werden polizeiliche, staatsanwaltliche und gerichtliche Vorgänge bezeichnet, die Straftaten von Erwachsenen an Kindern und Jugendlichen oder Verstöße gegen den Jugendschutz oder ...weiterlesen
Schindler, Friedemann: Kann man Kinder mit dem ICRA-Filter wirklich unbesorgt ins Netz lassen? – Eine notwendige Replik zum Jugendschutz ohne Zensur.; In: tv diskurs, H. 24;2003, S. 66-69
Römer, Bettina v.; Steffensen, Bernd: Kinder als Adressaten von Werbung - neue Herausforderungen an den Kinder- und Jugendschutz?.; In Kind Jugend Gesellschaft;Heft 04, 2008, S. 106-109
Hrsg. vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V. in Zusammenarbeit mit der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NW e.V.: Kinder schützen. Eine Information für Gruppenleiter/innen verbandlicher Jugendgruppen.;Düsseldorf/Münster 2007
Die Kinder- und Jugendhilfe umfasst ein breites Spektrum von Aufgabenfeldern zur Förderung und Hilfe bei der Entwicklung junger Menschen. Es reicht von der Jugendarbeit über die Tageseinrichtungen für ...weiterlesen
Sammelbezeichnung für in einer Gesellschaft geltende rechtliche Regelungen, erzieherische Maßnahmen, Programme oder spezifische Hilfen, die zur Sicherung und Wahrung der Integrität junger Menschen bei ...weiterlesen
Hrsg. von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V., Berlin. Ernst Reinhardt Verlag: Kinder- und Jugendschutz - Themen und Akteure [Heftthema]. Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis.;München, H. 1, 2008
Hrsg. von der Enquete-Kommission. Zukunft der Medien in Wirtschaft und Gesellschaft. Deutschlands Weg in die Informationsgesellschaft: Kinder- und Jugendschutz im Multimediazeitalter;Bonn 1998
Sieber, Ulrich: Kinderpornographie, Jugendschutz und Provider-Verantwortlichkeit im Internet. Eine strafrechtsvergleichende Untersuchung.; Hrsg. vom Bundesministerium der Justiz;Bonn 1999
Hrsg. von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V., Berlin. Ernst Reinhardt Verlag: Kindeswohl(gefährdung) und Frühe Prävention [Heftthema]. Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis.;München, H. 2, 2007
Mit dieser Bezeichnung wird in Fachkreisen – in Abgrenzung und Überwindung zum bisherigen Begriff „Gesetzlicher Jugendschutz“ – das gesamte rechtliche und kontrollierende Repertoire an Jugendschutzreg ...weiterlesen
Kriminalprävention bezeichnet vorbeugende Maßnahmen und Strategien, die dazu beitragen, dass Verstöße gegen strafrechtliche Normen unterbleiben. Bereits die allgemeine Verbesserung von Entwicklungs- u ...weiterlesen
Hrsg. von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V.: Kumpel Alkohol. Ein Manual zur Alkoholprävention für berufsbildende Schulen. Modelle Dokumente Analysen – MDA 24.;Berlin 2007
In den meisten Ländern der Bundesrepublik Deutschland haben sich Verbände und Institutionen mit Bezug zu Aufgaben des Kinder- und Jugendschutzes zu Arbeitsgemeinschaften zusammengeschlossen. Die erste ...weiterlesen
Leben im Netz [Heftthema]. pro jugend. Fachzeitschrift der Aktion Jugendschutz.; Landesarbeitsstelle Bayern e.V., Nr. 2/2008
Nikles, Bruno W.: Leitbilder und Orientierungen des Kinder- und Jugendschutzes - historisch und aktuell.; In Kinder und Jugendliche verstehen - fördern - schützen. Aufgaben und Perspektiven für den Kinder- und Jugendschutz. Hrsg. Joachim Faulde.;Weinheim und München 2003, S. 11-22
Hrsg. von der Aktion Jugendschutz Bayern: Materialmappe Suchtprävention;München 2003
Hrsg. von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz: Medien kompetent/z vermitteln - Projekt und Publikationen zur Förderung der Medienkompetenz;Berlin 2003
Hrsg.: Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend Rheinland-Pfalz, Ständiger Vertreter der Obersten Landesjugendbehörden bei der FSK, FSK - Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft GmbH, Landeszentrale für private Rundfunkveranstalter: Medienkompetenz und Jugendschutz - Kinder und Jugendliche beurteilen die Wirkung von Kinofilmen.;Rheinland Pfalz. Wiesbaden 2003
Hrsg. Stiftung Medienkompetenz Forum Südwest, Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend Rheinland-Pfalz, Ständiger Vertreter der der Obersten Landesjugendbehörden bei der FSK, FSK - Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft GmbH.: Medienkompetenz und Jugendschutz II. Wie wirken Kinofilme auf Kinder?;Wiesbaden 2004
Medienwissenschaft ist eine Sammelbezeichnung für die wissenschaftliche, d.h. theoriegeleitete und empirisch forschende Beschäftigung mit Medien, insbesondere mit den modernen Massenmedien (Hörfunk, F ...weiterlesen
Der Begriff findet in unterschiedlichen Kontexten des Jugendschutzes Verwendung. Zunächst ist der übermäßige, ungeeignete, unkontrollierte oder nicht erlaubte Gebrauch, beispielsweise von Drogen durch ...weiterlesen
hg. von der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz: Mit und ohne Stiefel [Heftthema].; In Thema Jugend. Zeitschrift für Jugendschutz und Erziehung;H.1, 2001
Hrsg. von der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Hamburg e.V.: Mobbing unter Kindern und Jugendlichen in der Schule.;Hamburg 2003
Hrsg. von der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NW e.V.: Mobbing. Aus der Reihe Elternwissen, Nr. 9 .;Münster 2008
Oberste Landesjugendbehörde ist die nach den Organisationsgesetzen des jeweiligen Bundeslandes für die Aufgaben der Jugendhilfe und des Jugendschutzes zuständige Behörde, also das zuständige Ministeri ...weiterlesen
Ordnungsrechtliche Durchführung des gesetzlichen Jugendschutzes.; In: Mitteilungsblatt des Bayerischen Landesjugendamtes. Nr. 4;Juli/August, 2003, S.1-8
Das Bezahlfernsehen (Pay-TV) ist ein Fernsehen, dessen Empfang durch den Zuschauer gegen Entgelt – im Regelfall im Abonnement – erfolgt. Das Programm ist verschlüsselt und es bedarf eines Entschlüssel ...weiterlesen
Die Polizei ist (wie auch die übrigen Ordnungsbehörden) für die Wahrung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung zuständig. Im Jugendschutz wird sie bei der akuten Gefahrenabwehr und bei Verdacht auf v ...weiterlesen
Schneekloth, Hans-Dieter: Polizeilicher Jugendschutz: Beobachtung und Analyse einer Einrichtung polizeilicher Jugendarbeit;Darmstadt 1985
Pornographie ist die direkte Darstellung des menschlichen Sexualaktes unter expliziter Betonung der Geschlechtsorgane mit dem Ziel der Aufreizung des sexuellen Triebs des Zuschauers. In der Pornograph ...weiterlesen
Hrsg. von der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NW e.V.: Prävention im Querschnitt [Heftthema]. Thema Jugend. Zeitschrift für Jugendschutz und Erziehung.;Münster, H. 2, 2007
Hrsg. von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V., Berlin. Ernst Reinhardt Verlag: Prävention und Gesundheitsförderung [Heftthema], Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis.;München, Heft 4, 2008
Hrsg. vom Zentrum Bayern Familie und Soziales. Bayerisches Landesjugendamt: Präventiver Kinder- und Jugendschutz – Gesamtkonzept;München 2007
Auf der Seite Jugendschutz in Europa (Protection Of Minors) finden Sie seit Mai 2012 viele Regelungen zum Jugendschutz in Europa.
Schindler, Friedemann: Rating und Filtering – Zukunftstechnologien im Jugendschutz ?; In: tv diskurs, H.11;2000, S. 56-61
Hrsg. von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V., Berlin: Rauchfreie Schulen [Heftthema]; Kind-Jugend-Gesellschaft. Zeitschrift für Jugendschutz;Neuwied:Luchterhand, H.3, 2004
Hrsg. von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V.: Reale Gewalt auf dem Bildschirm [Heftthema]; Kind-Jugend-Gesellschaft. Zeitschrift für Jugendschutz;Berlin. Neuwied: Luchterhand, H.1, 2003
Hrsg. von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V., Berlin: Recht auf Schutz - Schutz befohlen? [Heftthema]; Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis. Ernst Reinhardt Verlag;München, H. 4, 2007
Hrsg. von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V., Berlin. Ernst Reinhardt Verlag: Recht auf Schutz - Schutz befohlen? [Heftthema]. Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis.;München, H. 4, 2007
Roll, Sigmar: Recht und rechtsprechung Freier Warenverkehr contra Jugendschutz in Europa.; In Kind Jugend Gesellschaft;Heft 02, 2008, S.52-57
Bezeichnung für die Eigenschaft eines Menschen, Lebenskrisen oder psycho-soziale Belastungen ohne anhaltende Beeinträchtigungen durchstehen zu können. Nach eintretenden Störungen findet das Persönlich ...weiterlesen
Eine Übersicht hilfreicher Internetadressen zu Konsumerziehung, Umgang mit Geld, Schulden und Handykonsum für die Zielgruppe Kinder und Jugendliche
Risikofaktor Alkopops - Alkoholkonsum von Jugendlichen als Thema des Kinder- und Jugendschutzes. Hrsg. von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder und Jugendschutz. ;Berlin 2003
Schulden sind finanzielle Forderungen, die kurzfristig nicht beglichen werden können. In den letzten Jahren ist die Zahl derjenigen jungen Menschen gestiegen, die durch Konsum Schulden gemacht haben. ...weiterlesen
Sogenannte Soft-Air-Waffen sind täuschend echt aussehende, meist maßstabsgetreue Nachbildungen echter Schusswaffen, mit denen als Munition kleine Plastikkügelchen mittels Federkraft oder Gasdruck vers ...weiterlesen
Ein internet-basiertes soziales Netzwerk, auch Social Network (zu deutsch: „gemeinschaftliches Netzwerk“) genannt, bezeichnet Internetplattformen, auf denen sich Menschen durch eine lose Verbindung zu ...weiterlesen
Hrsg. von Christian Büttner und Joachim von Gottberg: Staatliche Kontrolle und selbstregulative Steuerung: Demokratische Willensbildung am Beispiel des Jugendschutzes;Frankfurt a.M. 2002
Neben Ordnungswidrigkeiten können im Zusammenhang mit Verstößen gegen Bestimmungen des Kinder- und Jugendschutzes auch Straftaten in vielfältiger Form begangen werden. Maßgebend sind hier vor allem di ...weiterlesen
Neben den diversen rechtlichen Regelungen und dem erzieherischen Einwirken existiert eine Fülle von Rahmenbedingungen (Strukturen), die den Schutz von Kindern und Jugendlichen fördern und sichern. Es ...weiterlesen
Baum, Detlef: Struktureller Kinder- und Jugendschutz.; In: Kind Jugend Gesellschaft. Zeitschrift für Jugendschutz. H.1;2000, S. 3-8
Weiß, Axel: Suchtprävention im Kinder- und Jugendschutz.; In Kind Jugend Gesellschaft,;H. 3, 1994, S. 92-96
Tolzmann, Rolf: Suchtvorbeugung im Vorschulalter. Eine Aufgabe frühkindlicher Erziehung.; Hrsg. Kath. Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, 3. Auflage;Münster 1095
Der Begriff wird im Kontext der medientechnischen Entwicklung der jüngsten Zeit verwandt, um Vorkehrungen zu bezeichnen, die junge Menschen vor gefährdenden Einflüssen schützen sollen. Es handelt sich ...weiterlesen
Acht Mobilfunkunternehmen haben sich auf einen Verhaltenskodex zum Jugendschutz verständigt. In diesem Kodex bekennen sie sich zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor entwicklungsgefährdenden und ...weiterlesen
Hrsg. von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V., Berlin: Verschuldung von Kindern und Jugendlichen [Heftthema]; Kind-Jugend-Gesellschaft. Zeitschrift für Jugendschutz;Neuwied: Luchterhand, H.2, 2001
Baum, Detlef; Nikles, Bruno W.: Vom ordnungsrechtlichen zum erzieherischen Jugendschutz.; In: Lebenslanges Lernen. Festschrift für Franz Fippinger. Hrsg. von Günter F. Müller.;Landau 2001, S. 105-124
Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Landesstelle Nordrhein-Westfalen e.V.; Institut für Kriminologie der Universität Köln; Landschaftsverband Rheinland Landesjugendamt (Hrsg.): Was hilft gegen Gewalt? Qualitätsmerkmale für Gewaltprävention.;Essen 2008.
Aus Sicht des Jugendschutzes ist das Rauchen von Wasserpfeifen nicht anders zu behandeln als das Rauchen von anderen Tabakwaren wie Zigaretten. Entsprechende Tabakwaren dürfen an Kinder und Jugendlich ...weiterlesen
Trenz, Carmen: Welche Programme zur Gewaltprävention gibt es?...in Kindergarten, Schule und Jugendhilfe.; In Jugendschutz Forum 4-2006. S. 4-5.
Landesstelle Jugendschutz Niedersachsen (Hrsg.): Wenn Eltern überfordert sind. Sucht - Vernachlässigung - Armut.;Hannover 2006
Werbung ist die gezielte Beeinflussung von Menschen, um sie zum Erwerb von Erzeugnissen oder zu einem bestimmten Verhalten zu veranlassen. Um auf Werbung selbstbewusst, kritisch abwägend und prüfend r ...weiterlesen
hg. von der Katholische Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz: Widerstehen [Heftthema].; In Thema Jugend. Zeitschrift für Jugendschutz und Erziehung;H. 4, 2007
Zivilcourage ist eine spezifische Art des Handels, bei der eine Person unter schwierigen Umständen ihre Meinung offen vertritt oder für andere, gegebenenfalls zu deren Schutz, tätig wird. Zivilcourage ...weiterlesen
Nikles, Bruno W.: Zur Historie des Jugendschutzes. Vom Kampf gegen Schmutz und Schund zu Erziehung und politischem Handeln.; In Thema Jugend;2003, S. 6-11
Mit diesem Begriff bezeichnet man Aufgaben oder Zwecke, die bestimmten Institutionen oder Organisationen durch in der Regel rechtliche Vorschriften auferlegt oder ihnen zugewiesen sind. Es kann sich i ...weiterlesen
Sechste Abendakademie "Kinder- und Jugendschutz" zum Thema "Sexuelle Gewalt gegen Kinder - Möglichkeiten und Grenzen von Prävention und Therapie" am 23.11.1994 in Dresden; Themen der "Abendakademie" ...weiterlesen
Die Alkoholpolitik in Deutschland ist vielfältig und reicht von restriktiven Maßnahmen bis zu präventiven Maßnahmen. Im Beitrag wird die Praxis der Alkoholpolitik in den Städten und Gemeinden dargeste ...weiterlesen
Im Beitrag wird die Entwicklung des Jugendschutzes und der Aktion Jugendschutz in den letzten 50 Jahren beschrieben. Es wird deutlich, dass ein zeitgemäßer Kinder- und Jugendschutz mehr ist, als die b ...weiterlesen
W. Grotenbeck beleuchtet die Arbeit der Jugendschutz-Fachkräfte in Jugendämtern und stellt die Schwierigkeiten der Arbeit dar. Demgegenüber stellt Grotenbeck Forderungen auf, um das effektive Arbeiten ...weiterlesen
Die Autorin geht der Frage nach, welche Gefühle (Emotionen) Filme und Fernsehsendungen vermitteln und wie diese im Rahmen von Filmprüfungen bei der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) berücks ...weiterlesen
Ausführliche Beschreibung des Eltern-Kind-Programms (EKP) nach Zielsetzungen, Struktur und Inhalten, wie es unter der Leitung des Seelsorgereferats der Erzdiözese München und Freising über deren Kreis ...weiterlesen
Konzept der Lebensweltorientierung; Projektarbeit; Angst - was ist das für mich?; Angstbewältigung.
Der ABA Fachverband Offene Arbeit mit Kindern e.V. möchte die Träger animieren, Einrichtungen wie Spielmobile und Abenteuerspielplätze in ihrer kommunalen Jugendhilfeplanung bzw. bei der Beteiligung a ...weiterlesen
Der Beitrag versteht sich als Konzeptionshilfe. Der ABA Fachverband Offene Arbeit mit Kindern e.V. möchte die Träger animieren, Einrichtungen wie Spielmobile und Abenteuerspielplätze in ihrer kommunal ...weiterlesen
Das Medienangebot entwickelt sich in hoher Geschwindigkeit und mit beträchtlichem Einfallsreichtum. Dabei auftretende Probleme gibt es viele, sie reichen vom Datenschutz, Jugendschutz, Fake News oder ...weiterlesen
In Kooperation mit dem Ministerium für Integration qualifiziert die Aktion Jugendschutz (ajs) Referentinnen und Referenten des LandesNetzWerks für medienpädagogische Elternarbeit für die Durchführung ...weiterlesen
Was verstehen junge Menschen unter Kinder- und Jugendschutz? Was finden sie gut oder unzeitgemäß am ordnungsrechtlichen Jugendschutz und wo sehen sie Probleme für Kinder und Jugendliche? Diesen Fragen ...weiterlesen
Die Autorin ist der Auffassung, dass die Problematik im Hinblick auf Jugenddelinquenz, auf jugendliche Opfer von Gewalt und Erpressung und Jugendkriminalität in den letzten Jahren angewachsen ist und ...weiterlesen
Zu einer gemeinsamen Fachtagung (15.-17.9.99) haben deutsche und österreichische Fachleute aus verschiedenen Feldern des Kinder- und Jugendschutzes des Landes Oberösterreich, das oberösterreichische J ...weiterlesen
I. Johns gibt als Mitautorin des 10. Kinder- und Jugendberichts einen Einblick in die Überlegungen und Denkweisen der Kommission anhand einiger ausgewählter jugendschutzrelevanter Themen.
Hans-Wilhelm Friske hat den Elften Kinder- und Jugendbericht auf seine kinder- und jugendschutzrelevanten Aspekte durchsucht. Nicht nur, dass man einen guten Einblick in den Kinder- und Jugendbericht ...weiterlesen
Aggressivität ist nach Auffassung des Verfassers nicht allein das Produkt einer bestimmten Erziehung, sondern auch eine Komponente der Entwicklung und Produkt sozialer Verhältnisse. Hier sind die gese ...weiterlesen
Zwei generelle Entwicklungen sind nach Auffassung des Verfassers festzustellen: die Entstrukturierung von Jugendhilfe und Jugendpolitik als ein Reflex auf die Entstrukturierung der Jugendphase sowie d ...weiterlesen
Der Autor stellt die ordnungsrechtlichen und strukturellen Maßnahmen im Landkreis Regensburg vor. Das Kreisjugendamt hat hier einen Aktionsplan zur Prävention von Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen en ...weiterlesen
D. Baum skizziert den Wandel der Situation von Kindern und Jugendlichen von soziokulturell und ökonomisch unterprivilegierten Familien seit Beginn der Neuzeit. Ausgehend von einer allgemeinen Darstell ...weiterlesen
Der Aufsatz stellt eine gekürzte Fassung des Vortrags dar, den der Autor auf der Tagung "Jugendschutz in Europa" in Freiburg i. Br. am 12.11.92 gehalten hat. Hornstein geht von der These aus, dass es ...weiterlesen
Der 6. Senat des Bundesverwaltungsgerichts hat im Revisionsverfahren die Entscheidung der Vorinstanz aufgehoben und die Streitsache zurückverwiesen zur objektiven Feststellung der sog. Vorlagefähigkei ...weiterlesen
Kinder und Jugendliche sind vor manchen "Früchten" unserer Medien-Konsumgesellschaft zu schützen. Hier gibt es einen breiten gesellschaftlichen Konsens. Wie und warum - diese Frage wird aber nur selte ...weiterlesen
Unter dem Titel des Schwerpunktteils dieses Heftes "Alles fängt mit der Sehnsucht an" lädt dieser einführende Beitrag zu einer differenzierten Sicht der neueren religiösen Bewegungen und pseudo-psycho ...weiterlesen
Hermann Henke und Stefanie Schulze zeigen im ersten Teil ihres Beitrages den Stellenwert und die Bedeutung des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes als integralen Bestandteil von Jugendhilfeplanu ...weiterlesen
In der Broschüre finden sich einige Beiträge zum "Drogenproblem" aus verschiedenen Sichtweisen. Kriminaldirektor Mellenthin beschreibt in seinem Beitrag die Zusammenhänge, Hintergründe und Perspektive ...weiterlesen
Die Nationale Armutskonferenz in der Bundesrepublik Deutschland stellt in ihrem Positionspapier die Situation von Armut und Unterversorgung in Deutschland dar und fordert eine veränderte Sozialpolitik ...weiterlesen
Der Begriff »eSports« bezeichnet das wettbewerbsmäßige Spielen von Computer- oder Videospielen im Einzel- oder Mehrspielermodus. Die Autorin diskutiert in der Rubrik »Die Jugendschutzfrage« in diesem ...weiterlesen
In der Publikation werden die Beiträge einer Fachveranstaltung dokumentiert, die von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Fra ...weiterlesen
Sigmar Roll entwickelt in seinem Beitrag einen Ansatz, der der Unübersichtlichkeit der geltenden Rechtslage im Bereich des Kinder- und Jugendschutzes beikommen soll. Er macht in diesem Zusammenhang ei ...weiterlesen
Bremisches Kinder- Jugend- und Familienförderungsgesetz der Freien Hansestadt Bremen in der Fassung vom 22. Dezember 1998
Die österreichische »Bundesstelle für die Positivprädikatisierung von digitalen Spielen« bietet seit dem Jahr 2005 Informationen und Empfehlungen zum Thema digitale Spiele als komplementäre Ergänzung ...weiterlesen
In der kleinen Broschüre werden nach einer kurzen Einführung in das Thema "Computerspiele" (Genre und Potenziale, Jugendschutzempfehlungen, Grenzen setzen) jeweils Tipps für Eltern und für Kinder gege ...weiterlesen
Die Broschüre versteht sich als Hilfe für verantwortungsbewusste Erwachsene, die im weitesten Sinne berufliche oder persönliche Kontakte zu jungen Leuten haben. Sie ist gedacht für die Verkehrssicherh ...weiterlesen
H.-W. Carlhoff zeigt auf, dass im Bereich der Drogenproblematik und des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) die Prävention einen wichtigen Stellenwert einnimmt und den strafrechtlichen Bestimmungen eine e ...weiterlesen
Unter dem Titel des Schwerpunktteils dieses Heftes "Jugend am Rande" stellt der Autor das Don Bosco Zentrum in Regensburg vor, das sich zu einem sozialraumbezogenen Jugendhilfezentrum mit differenzier ...weiterlesen
Gawlitza macht deutlich, dass es kein explizites Jugendschutzgesetz gibt, welches alle Gefährdungsbereiche abdeckt. Der Jugendschutz ist in verschiedenen Gesetzen, Verordnungen und Teilbestimmungen an ...weiterlesen
Das pädagogische Konzept der Lebenskompetenzförderung, Bedeutung des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes heute.
Am Beispiel der Fan-Szene im deutschen Fußball versucht der Autor, die inneren und äußeren Rituale von Gewalt und ihre Faszination auf bestimmte (Jugend-)Gruppen darzulegen. Historische, räumliche und ...weiterlesen
Unter dem Titel des Schwerpunktteils dieses Heftes "Jugend am Rande" beschäftigt sich dieses Plädoyer für eine offensive Armutspolitik zunächst mit den verschiedenen Definitionen von Armut, zeigt dann ...weiterlesen
K. Janssen erläutert einige dem Jugendschutz zu Grunde liegende Paragraphen im Strafgesetzbuch - § 131 StGB - Gewaltdarstellung; Aufstachelung zum Rassenhass; § 184 StGB - Verbreitung pornographischer ...weiterlesen
In der Rubrik »Fachbeitrag« werden im 64. Jahrgang von KJug Jugendschutzregelungen aus unseren Nachbarländern vorgestellt. Den Anfang macht das Bundesland Tirol (Österreich), in dem ab dem 1. Januar e ...weiterlesen
Die 'Betrachtung' von R. Deimel und D. Lukowski im Hinblick auf Abenteuerspielplätze soll einerseits konzeptionelle Aspekte in diesem Zusammenhang aufzeigen und andererseits dafür plädieren, die Leist ...weiterlesen
Ethik lässt sich nicht durch technische Systeme durchsetzen bzw. ethische Probleme lassen sich nicht durch Techniken aus der Welt schaffen. Das gilt auch für den Umgang mit dem Internet. Die Benutzer/ ...weiterlesen
D. Landmann erläutert die Jugendschutzbestimmungen im Rundfunk. Er nennt zunächst die Stellung des Jugendschutzes in der Rechtsordnung der Bundesrepublik und erklärt dann im Detail die einzelnen Verbo ...weiterlesen
Im Beitrag wird das Projekt »Jugendschutzparcours stop & go« vorgestellt. Der Parcours stellt ein niedrigschwelliges Angebot dar, das Jugendlichen in vier Stationen die Möglichkeit bietet, sich lebens ...weiterlesen
L. Böwing dokumentiert ein sozialpädagogisch betreutes Wohnprojekt für obdachlose Punks in Bielefeld, wobei er zunächst das fachliche und öffentliche Umfeld des Projekts beschreibt und dann das sozial ...weiterlesen
Die Untersuchung fasst die Ergebnisse der wissenschaftlichen Sozialraumanalyse des Modellgebietes in Neukölln zu den Aspekten Geschichte des Modellgebietes, Soziodemographische Daten zu Bevölkerungsst ...weiterlesen
Baum zeigt in seinem Beitrag die Möglichkeiten und die Notwendigkeit eines strukturellen Kinder- und Jugendschutzes auf. Sozialraumorientierung und Stadtteilarbeit sind dabei die zentralen Aspekte des ...weiterlesen
Dialogbereit ist ein Projekt zum interreligiösen Dialog, das von der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NW e.V. im Januar 2007 gestartet wurde. Es geht bei dem Projekt um ...weiterlesen
Die Autorin geht der Frage nach, inwieweit Kinder in ihrer biographischen Entwicklung durch Erwachsene inszenierte Rituale zur Integration in die Welten der Erwachsenen benötigen. Dabei argumentiert s ...weiterlesen
Eckert stellt in seinem Beitrag die Ergebnisse verschiedener eigener Untersuchungen zur Gewaltausübung Jugendlicher vor und arbeitet mögliche (multifaktorielle) Ursachen heraus: Familie (Sozialisation ...weiterlesen
R. Tippelt untersucht die Familie als Ort des Schutzes gegen gesellschaftliche Gefährdungen. Ausgehend von einer allgemeinen einleitenden Beschreibung der heutigen Familien- und Beziehungssysteme wird ...weiterlesen
F. Fippinger stellt die zentrale, erzieherische und damit präventive Aufgabe der Familie hinsichtlich des Jugendschutzes dar. Er beleuchtet nach einer allgemeinen einleitenden Beschreibung der Aufgabe ...weiterlesen
Schwerpunkte des Kinder- und Jugendschutzes werden anhand der historischen Entwicklungslinien verdeutlicht. Dem schließt sich ein Überblick über die rechtlichen Grundlagen des Kinder- und Jugendschutz ...weiterlesen
Der Gedanke, Kinder und Jugendliche vor Gefährdungen der verschiedensten Art zu schützen hat sich im Laufe des 20. Jahrhunderts immer weiter entwickelt. Einerseits wurde dabei der Schutz des Individuu ...weiterlesen
Das heutige Jugendschutzrecht, sieht man von den gesetzlichen Regelungen der Weimarer Zeit ab, gründet auf dem 1951 in Kraft getretenen Gesetz zum Schutze der Jugend in der Öffentlichkeit (JSchÖG/JÖSc ...weiterlesen
Frau Böhmer berichtet über die Maßnahmen in der 13. Legislaturperiode des deutschen Bundestages zum Jugendmedienschutz. Exemplarisch beschreibt sie Wirken und Erfolg der Aktion "Rote Karte für TV".
Die Situation junger unbegleiteter Flüchtlinge, die in besonderem Maße psychischen Problemen, mangelndem Bildungsstand und materieller Not ausgesetzt sind, macht Hilfe und Förderung erforderlich. Hier ...weiterlesen
In der Tagesgruppe des Verbundes Sozialtherapeutischer Wohngruppen e.V. werden 6- bis 15-jährige SchülerInnen des Lübecker Stadtteils Moisling zusätzlich gefördert und betreut. Das Hilfsangebot umfass ...weiterlesen
Im Rahmen einer allgemeinen Darstellung der Funktion und Wirkung von Werbung in Kinderprogrammen erläutert V. Gerber die Ergebnisse einer Untersuchung von Werbeanteilen in Kinderfrühprogrammen, die da ...weiterlesen
G. Hard und P. Tristram stellen Art und Umfang der Wohnungsnotproblematik bei jungen Frauen dar. Sie sehen Wohnungsnot als ein eigenständiges Armutsproblem, welches weder ausschließlich noch grundsätz ...weiterlesen
Die Dokumentation enthält folgende Beträge: Die Bedeutung der Interkulturellen Kommunikation (B. Müller-Jacquier); Die Gesetzessystematik und ihre Ursprünge im Arbeitsfeld Jugendschutz der Bundesrepub ...weiterlesen
Angst und Angstbewältigung; öffentliche Räume als Tat-Orte und/oder Angst-Räume; geschlechtsspezifische Arbeitsteilung u. Rollenzuweisung; Mobilität und deren zentrale Bedeutung in der Gesellschaft.
In der Publikation wird eine Veranstaltung dokumentiert, die im Rahmen des Aktionsprogramms Umwelt und Gesundheit am 23./24. November 2001 in München stattfand. Mit dem Forum sollte verstärkt in einen ...weiterlesen
Präventive Maßnahmen haben in der Jugendhilfe ihren anerkannten Platz; Maßnahmen, die intervenierend ansetzen, werden häufig misstrauisch beäugt. Das macht beispielsweise die Geschichte des Kinder- un ...weiterlesen
G. Bienemann stellt in seinem Beitrag die Aufgaben des Kinder- und Jugendschutzes in Bezug auf verstärkte Flüchtlingswellen nach Deutschland und Europa dar. Dabei erläutert er zunächst die Begriffe de ...weiterlesen
Der Beitrag setzt an den zentralen Fragestellungen und dem Erkenntnisstand des sechsten Jugendberichts an und fragt nach den seither feststellbaren Veränderungen. Die Autorin beschränkt sich auf die B ...weiterlesen
K. Lück macht anhand einzelner Bundesgesetze deutlich, dass Teile des Jugendschutzes sich in vielen Gesetzen wiederfinden lassen, z.B. im Bundesjagdgesetz, im Waffengesetz, in Bezug auf Jugendstrafe u ...weiterlesen
Elterntalks sind Gesprächskreise von und mit Eltern. Zielsetzung ist die Stärkung der Erziehungskompetenz und der Erziehungsverantwortung, damit Eltern den Anforderungen an die Erziehung von Kindern u ...weiterlesen
Der Autor zeigt anhand konkreter Beispiele auf, wann Menschen Empathie empfinden bzw. entwickeln. Er macht deutlich, dass die Schwelle von der Empathie zum Mitleid/ Mitgefühl auch zu Gewalt und Intole ...weiterlesen
Der Landesjugendhilfeausschuss Rheinland-Pfalz hat den Fachausschuss "Ausserschulische Jugendbildung, Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und Jugendschutz" mit der Entwicklung von Empfehlungen für den Ki ...weiterlesen
Die reibungslose Zusammenarbeit aller Beteiligten ist ein wesentlicher Faktor für die wirksame Ausgestaltung des Jugendschutzes. So banal diese Feststellung zu sein scheint, so schwierig ist es offens ...weiterlesen
Präventive Wirkungsmöglichkeiten der Erlebnispädagogik im Rahmen der Jugendhilfe, speziell der Kinder- und Jugendarbeit sowie des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes.
Das Faltblatt informiert kritisch über Esoterik, esoterisch inspirierte Therapiemethoden wie Reinkarnationstherapie und Channeling sowie die damit möglicherweise verbundenen Probleme und Gefahren. Dar ...weiterlesen
Die Autoren beschreiben verschiedene Ausprägungen extremistischer Propaganda. Sie geben anschauliche Beispiele aus dem rechtsextremen Bereich und dem Islamismus. Deutlich werden der hohe Stellenwert d ...weiterlesen
Die kompetente Nutzung digitaler Medien und der Umgang mit damit verbundenen Risiken stellt eine der zentralen Entwicklungsaufgaben im Kindes- und Jugendalter dar. Im Rahmen von Erziehung und Bildung ...weiterlesen
Die vorliegende Dokumentation beinhaltet die Beiträge der Fachtagung "Problem-Kult-Prävention". Auf der Suche nach Orientierung, gefördert durch die ständige Zunahme alternativer Angebote, können auch ...weiterlesen
Die Arbeitsgemeinschaft Familie in der Stadt Würzburg, ein seit 1991 tätiger Zusammenschluss von Familienverbänden, Eltern-, und Familienselbsthilfegruppen, familienberatenden Einrichtungen und den Wo ...weiterlesen
Die Diskussion über Chancen und Risiken des Internets - ob für den Einzelnen, die Gesellschaft oder auch für den Staat - läuft auf Hochtouren. Wer mitreden will, muss vor allem eines: mehr wissen. Elf ...weiterlesen
Ein Freiwilligendienst soll als Bildungs- und Orientierungszeit außerhalb von Schule und Beruf soziale Kompetenzen vermitteln, das Verantwortungsbewusstsein stärken und das gesellschaftliche Miteinand ...weiterlesen
Der Autor, Geschäftsführer der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, bezieht zu den gesetzlichen Regelungen im Jugendmedienschutz Stellung. Insgesamt hält er das System der Medienkontrol ...weiterlesen
Ausgehend von der Grundannahme, dass eine allgemeingültig beschriebene Gefährdung oder Gefährdungslage noch nicht unmittelbar auf den einzelnen Jugendlichen oder unterschiedliche Sozialräumlichkeiten ...weiterlesen
Die Autorin erörtert, was aus Sicht des Kinder- und Jugendschutzes unter reflexiver wissenschaftlich objektivierter Betrachtung als Gefahr und Gefährdung anzusehen ist (und was in das Spektrum metapho ...weiterlesen
Der Text beschreibt ein auf Langfristigkeit angelegtes Projekt gegen "Andersartigkeit" an einer Mittelschule in Hoyerswerda/Sachsen. Deutlich werden die Möglichkeiten und didaktischen Formen der schul ...weiterlesen
Auf der Grundlage des § 14 Achtes Sozialgesetzbuch Kinder- und Jugendhilfegesetz basiert nicht nur der Jugendschutz auf Bundes- und kommunaler Ebene, sondern auch auf Landesebene. Hier sind die Landes ...weiterlesen
Der Jugendschutztag Sachsen 1999 wird mit folgenden Beiträgen dokumentiert: Müller, C. W.: Gefährdete Gesellschaft und ihre Jugend - Von der generativen Dynamik künftiger Jahrzehnte (S. 10-15) Galusk ...weiterlesen
L. Mikos stellt in seinem Beitrag die Ergebnisse einer Studie zur Themenstruktur und Nutzung der täglichen Talkshows durch Kinder vor. Insgesamt wurden 621 Sendungen der Monate Februar, März, April un ...weiterlesen
Jugendliche Aussiedler scheinen besonders auffällig zu sein, wenn es um Gewalthandlungen geht. Die Ursachen ihrer Gewaltreaktionen liegen im grundlegenden Umbruch, wie er sich in der GUS-Gesellschaft ...weiterlesen
Im Rahmen des Kinder- und Jugendschutzes der Arbeitsgemeinschaft Gefährdetenhilfe und Jugendschutz (AGJ) in der Erzdiözese Freiburg war 1996 der regionale Arbeitskreis "Gewalt gegen Kinder" mit dem Zi ...weiterlesen
Ein zentraler Aspekt in der Debatte über gewalthaltige Computerspiele sind Forderungen nach Gesetzesverschärfungen. Nach einer kurzen Darstellung der derzeitigen Rechtslage stellt der Autor die markan ...weiterlesen
Die Autoren analysieren im Beitrag die Spruchpraxis des sog. 12er-Gremiums der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) mit Blick auf den Einsatz von Sprache im Battle- und Gangsta-Rap. Hi ...weiterlesen
In seinem Hauptreferat von der aj-Fachtagung "Gewalt als Thema des Jugendschutzes" im November 1993 stellt der Autor die Frage nach den Problemen, die Jugendliche haben und welche ihre Gewaltbereitsch ...weiterlesen
C. Trenz stellt die Entstehungszusammenhänge von jugendlicher Gewalttätigkeit dar und erläutert die Aufgaben des Jugendschutzes zur Verringerung dieser Gewalt. Die Autorin greift einzelne Faktoren her ...weiterlesen
Der Autor, Gemeindereferent in der katholischen Pfarrgemeinde St. Albertus Magnus, Soest, berichtet über das Konzept der Firmvorbereitung "Go for life" und stellt es in den Zusammenhang mit Anliegen ...weiterlesen
Die Publikation stellt die Dokumentation der Veranstaltung "Zukunft des organisierten Kinder- und Jugendschutzes" dar, die im September 2001 von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz ...weiterlesen
Der DBJR bemüht sich, die Einschätzungen und Anstöße in Bezug auf die Kinder- und Jugendberichte aufzunehmen und in die jugendpolitischen Debatten einzuwerfen. Die Stellungnahme zum 10. Kinder- und Ju ...weiterlesen
Die Dokumentation des Jugendschutztages enthält Beiträge zur Lebenskompetenzförderung unter psychosozialem Blickwinkel (Dr. Hans-Joachim Maaz), aus soziologischer Sicht hinsichtlich der Bedeutung für ...weiterlesen
Der Autor macht einige Vorschläge zu ökologischen Ideen, die sich auf pädagogisch betreuten Spielplätzen mit bescheidenen Mitteln und relativ wenig Aufwand realisieren lassen.
Die Hallenser Erklärung - beschlossen auf der Mitgliederversammlung der Landesstelle Kinder- und Jugendschutz Sachsen-Anhalt e.V. am 15.12.2000 - stellt den Novellierungsbedarf hinsichtlich bestehen ...weiterlesen
Dieser Band der Reihe "Handbuch Medien" will den Begriff "Medienkompetenz" angesichts der bereits eingetretenen und noch zu erwartenden gravierenden Änderungen der Medienlandschaft in den wichtigsten ...weiterlesen
Es gibt kaum einen Bereich, in dem nicht von Prävention die Rede ist. Das gilt für die Gesundheit genauso wie für das weite Feld von Bildung und Erziehung. Auch in der Jugendhilfe, einschließlich des ...weiterlesen
Die Publikation ist die Dokumentation einer Fachveranstaltung "Zerstörte Stadt - Zerstörte Kindheit? Stadtgestaltung aus der Sicht des strukturellen Kinder- und Jugendschutzes" der Bundesarbeitsgemein ...weiterlesen
Zukunftsprognose über die Situation und das Leben von Jugendlichen etwa im Jahre 2037.
Dieser Beitrag zum Heftthema "Abenteuer Schule" berichtet vom Bewusstseinswandel eines Lehrerkollegiums und dem pädagogischen Prozess in einer Schule mit dem Ergebnis einer kindzentrierten Schule, die ...weiterlesen
J. von Gottberg setzt sich in seinem Beitrag mit der Problematik der Sendbarkeit indizierter Filme im Fernsehen auseinander. Er stellt die Vorgeschichte und die gegenwärtige Diskussion dar und zeigt G ...weiterlesen
Der Ruf nach früher "Grenzziehung" bei gefährdeten und auffälligen Kindern und Jugendlichen nimmt seit vielen Jahren zu. Dabei geht es um ganz unterschiedliche Sachverhalte: Kinder sterben auf Grund v ...weiterlesen
Dieser Artikel setzt sich mit der Randständigkeit, deren Merkmale sowie gesellschaftlichen Gegebenheiten der inneren Peripherie auseinander.
In einer Stellungnahme vom Februar 2018 fasst die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz die Herausforderungen und Perspektiven zusammen, die an einen zeitgemäßen Kinder- und Jugendmediens ...weiterlesen
Die älteste medienpädagogische Institution in Deutschland, das Institut Jugend Film Fernsehen, feierte am 4. Dezember 1999 ihr 50-jähriges Bestehen. Anlässlich des Jubiläums sprach Klaus Umbach für KJ ...weiterlesen
Exzessives Alkoholtrinken von Jugendlichen in der Öffentlichkeit ist gegenwärtig ein Dauerthema in den Medien und das nicht ohne Grund, denn in den letzten Jahren ist eine besorgniserregende Zunahme d ...weiterlesen
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (BAJ) gibt eine Stellungnahme zu Chancen und Gefahren von jugendlichem Fernsehkonsum. Die Umwelt der heutigen Jugendlichen ist durch ein vielfält ...weiterlesen
R. Laschet erläutert die Ausmaße von Herstellung und Vertrieb kinderpornographischen Materials und die rechtlichen und praktischen Schwierigkeiten, die Täter zu identifizieren und zu bestrafen.
Palentien, C.: Der öffentliche Raum zwischen Mobilität und sozialer Erfahrung (S. 6-14) Engeln, A.: Risikofreude als Anreiz zur Verkehrsteilnahme am Beispiel von Motorradfahrern (S. 15-23) Walkenho ...weiterlesen
»Zwischen Freiräumen, Familie, Ganztagsschule und virtuellen Welten – Persönlichkeitsentwicklung und Bildungsanspruch im Jugendalter«, so lautet der Titel des im Februar vorgelegten 15. Kinder- und Ju ...weiterlesen
Herausgearbeitet wird die Bedeutung der Jugendarbeit im Sinne eines präventiven Kinder- und Jugendschutzes. Dabei wird deutlich, dass Jugendarbeit und (institutioneller) Kinder- und Jugendschutz aufei ...weiterlesen
Jugendschutz mutet als eine überkommene Idee an: Was soll es, angesichts komplexer werdender Gesellschaften und der Verselbständigung der Lebensphase Jugend, diese vor "Gefährdungen" schützen zu wolle ...weiterlesen
Vorgestellt werden drei Grundforderungen - nämlich: Leistungsorientierung statt Sozialdisziplinierung, Dialog statt falsch verstandener Fürsorglichkeit, Achtung statt Ächtung. Hieraus resultiert: Juge ...weiterlesen
Ausgehend von der Entwicklung des Kinder- und Jugendhilfegesetzes versucht der Beitrag, einen Einblick in das Arbeitsfeld des Kinder- und Jugendschutzes zu vermitteln. Es wird unter anderem die Frages ...weiterlesen
Die bke-Planungsstudie hat den aktuellen Stand der Erziehungs- und Familienberatung im Landkreis Offenbach differenziert dokumentiert. Sie hat die Einzelfallarbeit der Beratungsstellen evaluiert und i ...weiterlesen
Dieser Artikel setzt sich mit den Unterschieden zwischen der Jugendhilfeplanung in Stadt und Land auseinander.
Der Autor geht in seinem Beitrag der Frage nach, wie sich diverse Kriminalitätsentwicklungen von ihrem sozialräumlichen Kontext her erklären lassen. Er stellt der sozialräumlichen Betrachtung von Deli ...weiterlesen
Die Broschüre dokumentiert ein Projekt in Dortmund-Scharnhorst, bei dem sich Jugendliche in Eigenarbeit ihren Spielraum mit Erfolg selbst geschaffen haben.
A.Urban zeigt die verschiedenen jugendgefährdenden Momente einzelner Medien für Kinder und Jugendliche auf. Sie macht darüber hinaus auf die Notwendigkeit einer kontinuierlich angelegten Medienpädagog ...weiterlesen
Die Verfasserin geht auf die Inhalte, Ziele und Arbeitsweisen des Kinder- und Jugendschutzes ein, indem sie vier Ebenen vorstellt: 1. Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz 2. Gesetzlicher Kinder- u ...weiterlesen
Wer 60 Jahre alt wird, wie im jahr 2013 die AJS in Nordrhein-Westfalen, der hat viel zu berichten: Wie ist es zur Gründung der AJS gekommen ist, welche Arbeitsschwerpunkte wurden behandelt und welche ...weiterlesen
Gernert beschreibt in seinem Artikel die Aufgaben des modernen Jugendschutzes. Er thematisiert Jugendschutz als einen Bereich, der wie andere Bereiche der Unterstützung und Förderung in den Kontext de ...weiterlesen
Die Broschüre informiert über die Maßnahmen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Nationalen Aktionsplans Jugendschutz und stellt die Kampagne "Jugendschutz akt ...weiterlesen
W. Gernert kommentiert den folgenden Sachverhalt: Von der ordnungsrechtlichen Zielsetzung des Jugendschutzes hat sich seine Funktion in der offenen Gesellschaft zunehmend in Richtung auf Wecken von Ei ...weiterlesen
Der Autor stellt im Beitrag einen Regelungsvorschlag zur Änderung des Tabaksteuergesetzes vor, mit dem Ziel, das Rauchen bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren zu reduzieren bzw. zu verhindern. ...weiterlesen
Die Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule ist gesetzlich vorgesehen (§ 81 SGB VIII) und in vielen Handlungsfeldern schon gewachsene Praxis. Schulsozialarbeit ist eine besonders geeignete Form dies ...weiterlesen
Nauck, B.: Toleranz und Solidarität im Miteinander und Füreinander der Generationen (S. 7-16) Günzel, T.: Jugendschutz im Zeichen der Toleranz (S. 17-20) Neskovic, W.: Vom Elend der Drogenpolitik (S. ...weiterlesen
In § 84 Sozialgesetzbuch (SGB) VIII wird die Bundesregierung verpflichtet, einmal in jeder Legislaturperiode »einen Bericht über die Lage junger Menschen und die Bestrebungen und Leistungen der Jugend ...weiterlesen
Der Autor diskutiert die Chancen und Notwendigkeiten des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes in Bezug auf Migrantenjugendliche anhand konkreter Beispiele aus München. Er verdeutlicht, dass sozia ...weiterlesen
Der Autor zeigt die Voraussetzungen und Bedingungen auf, die ein erfolgreicher Kinder- und Jugendschutz in Bezug auf Migrantenfamilien erfordert. Er geht auf die Aspekte der interkulturellen Orientier ...weiterlesen
D. Baum beschreibt die Bemühungen auf der Ebene der Mitgliedsstaaten der Europäischen Gemeinschaft hin zu einer Harmonisierung, Deregulierung und Vereinheitlichung von Normen, Gesetzen, Regeln und Vor ...weiterlesen
Der Autor schildert das dänische Wohlfahrtsmodell als Kinder- und Jugendschutz im präventiven Sinne. Kommunale Systeme der Zusammenarbeit zwischen Sozialbehörden, Schule und Polizei verbessern die Wah ...weiterlesen
Vorstellung der Präventionsstrategie zum Thema Video- und Computerspiele in Oberösterreich: "Positivbeispiele statt schwarzer Listen".
Darstellung der legislativen Regelungen des Kinder- und Jugendschutzes vor Vernachlässigung, Missbrauch und Misshandlung in Tschechien. (Übersetzung, redaktionell überarbeitet und gekürzt).
H. Schäfer ordnet in seinen Ausführungen das Problem »Jugendhilfe und Jugendschutz in Europa« in die allgemeine Auseinandersetzung zwischen "Deregulierung und Harmonisierung" in der EG ein. Er untersu ...weiterlesen
H. Schäfer berichtet von der 1. Europäischen Konferenz »Child Protection and Care: Trends and Prospects« vom 28.11. - 1.12.1991 in Athen. Das Ziel der Konferenz war vor allem der Beitrag zu einem euro ...weiterlesen
J. von Gottberg stellt in seinem Beitrag die in Deutschland geltenden umfassenden Jugendschutzregelungen im Medienbereich (Fernsehen) den Regelungen einzelner europäischer Staaten gegenüber. Er macht ...weiterlesen
In der Publikation wird ein umfassender Über- und Einblick in jugendschutzrelevante Regelungen verschiedener europäischer und außereuropäischer Länder gegeben. In den Angaben zu etwa 30 Ländern, die a ...weiterlesen
Die Broschüre will den ehren- und hauptamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in Erholungs-, Ferien- und Freizeitmaßnahmen Informationen und Erfahrungen dazu anbieten, wie sie Kinder und Jugendli ...weiterlesen
Im vorliegenden Dossier hat die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz gemeinsam mit der Bundesvereinigung Lebenshilfe das Thema Jugendschutz bzw. das Jugendschutzgesetz in die so genannte ...weiterlesen
Die Broschüre enthält die Grundlagen des Jugendschutzes. Sie informiert über Aufgabengebiete und aktuelle Themenschwerpunkte des Jugendschutzes, nennt wichtige Adressen und Literatur zum Weiterlesen.
Jugendschutz soll im Erziehungsprozess den Weg des Kindes und der Jugendlichen zur Mündigkeit durch Fordern und Fördern unterstützen und sichern helfen. Sein Instrumentarium kann als "vorbeugende Päda ...weiterlesen
Aus der Verkürzung der Arbeitszeit und der Zunahme an Freizeit, die vielen Menschen als das eigentliche Leben gilt, haben sich auch für den Jugendschutz neue Aufgaben und Probleme ergeben. Noch ist es ...weiterlesen
D. Baum stellt fest, dass die Modernisierung der Gesellschaft und der ihr zugrundeliegende soziale Wandel dazu geführt haben, dass Jugendliche die Kriterien, nach denen sie ihr Leben einrichten, weitg ...weiterlesen
Beim Polizeipräsidium München arbeitet seit 1995 eine Projektgruppe "Bekämpfung der Kinderpornographie im Internet". Der Autor, Mitarbeiter dieser Projektgruppe, stellt die Ermittlungsarbeiten und die ...weiterlesen
Die Autorin skizziert, wie sich der Kinder- und Jugendschutz im Dreieck von Schutz, Befähigung und Partizipation bewegt. Restriktive Maßnahmen und pädagogisches Handeln im Sinne des erzieherischen Kin ...weiterlesen
Der Artikel beschäftigt sich mit der Wahrnehmung des Kinder- und Jugendschutzes in der medienbeherrschten Informationsgesellschaft und stellt die Frage nach inhaltlichen und personellen Schlussfolgeru ...weiterlesen
Der Beitrag ist ein Plädoyer für einen Jugendschutz, der sich als Anwalt der Jugend versteht. Er ist ein Aufruf an alle gesellschaftlich relevanten und verantwortlichen Organisationen und Institutione ...weiterlesen
Wie sieht Jugendschutz in der Praxis aus? Anhand ausgewählter Beispiele werden im Beitrag aktuelle jugendschützerische Tätigkeiten und Aktivitäten im Stadtjugendamt München dargestellt. Wobei es sich ...weiterlesen
Die Publikation ist eine Zusammenstellung von Rechtsgrundlagen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen auf verschiedenen Ausführungsebenen (kommunale Ebene, Bund- und Länderregelungen, internationale ...weiterlesen
In der Broschüre werden die einzelnen Regelungen im Jugendschutzgesetz (JuSchG) und im Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) kommentiert. Die Broschüre dient als Handreichung für Jugendschutzfachkr ...weiterlesen
Der Autor geht der Frage nach, ob und inwieweit der ordnungsrechtliche Jugendschutz heute noch zeitgemäß ist. In seinen Ausführungen macht er deutlich, dass sowohl der gesetzliche Jugendschutz als auc ...weiterlesen
S. Leutheusser-Schnarrenberger erläutert den Reformbedarf des geltenden Strafrechts im Bereich des Schutzes Jugendlicher vor sexuellem Missbrauch. Sie plädiert gegen die strafrechtliche Ungleichbehand ...weiterlesen
Die Niedersächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren (NLS) hat im Jahre 1997 zusammen mit vielen anderen Kooperationspartnern ein Projekt entwickelt, das gefährdete junge Männer, die im Straßenve ...weiterlesen
Die Chancen, die sich aus einem abgestimmten Zusammenwirken der Institutionen Schule und Jugendhilfe für die Stärkung von Kindern und Jugendlichen ergeben, werden noch zu selten genutzt. Im Artikel we ...weiterlesen
Die von Volkswagen herausgegebene Broschüre wendet sich an Eltern und Lehrer von Grundschulkindern der neuen Bundesländer. Die Verkehrssicherheitsbroschüre basiert auf den Erkenntnissen von Verkehrsps ...weiterlesen
Konzept, Strukturen und Erfahrungen der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Notsituationen im Kinder- und Jugenddorf "Klinge", Seckach/Nordbaden, werden ausführlich vorgestellt.
Kinderrechte sind Menschenrechte – und so ist das Übereinkommen über die Rechte des Kindes das wichtigste internationale Menschenrechtsinstrumentarium für Kinder. Es gilt für alle Kinder. Mit der Rati ...weiterlesen
Die Coronavirus SARS-CoV-2-Pandemie ist für Gesellschaft und Familien, Wirtschaft, Staat und ganz besonders Kinder ein enormer Stresstest. Auch in Krisenzeiten ist es wichtig, die Interessen und Bedür ...weiterlesen
In der Bundesrepublik ist der Straßenverkehrsunfall bei Kindern die häufigste Todesursache. Die meisten Kinderunfälle passieren nachmittags beim Spielen in der Nähe der Wohnung des Kindes. Die gängige ...weiterlesen
Vorgestellt wird ein Projekt des Jugendamtes der Stadt Bottrop, nämlich das Spielmobil. Dieses wird zum Vehikel des Einmischens der Politik in der Stadt. Es geht insgesamt um eine kindgerechte Planung ...weiterlesen
Der 7. Kinder- und Jugendbericht gibt Auskunft über die wichtigsten Entwicklungstendenzen bei den Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen, bei der Jugendhilfe und bei den allgemeinen Rahmenbedingunge ...weiterlesen
M. Limbourg von der Universität Essen stellt die entwicklungsbedingten Ursachen für die Verkehrsgefährdung von Kindern und die Mitverantwortung von Eltern und Politikern bei der Unfallverhütung übersi ...weiterlesen
M. Furian setzt sich kritisch mit der Ideologie unserer Wirtschaftsordnung und den ihr zugrunde liegenden Entwicklungsprämissen für die Jugend auseinander. Seine Beurteilung der aktuellen Leistungsfäh ...weiterlesen
Auf der hier dokumentierten Tagung wurden Referate zu den Themen - Entwicklungsbedingtes Verhalten von Kindern im Straßenverkehr - Kind und Straßenverkehr - die Folgen der Motorisierung und - Risikov ...weiterlesen
G. Zorn-Lingnau stellt den Handlungsbedarf des Kinder- und Jugendschutzes bei Kinder- und Jugendprostitution dar und erläutert die grundsätzliche rechtliche Situation bei sexueller Ausbeutung Minderjä ...weiterlesen
Im Beitrag wird die Entwicklung des Kinder- und Jugendschutzes aufgezeigt. Er wird als Teil der Jugendhilfe dargestellt (§ 14 KJHG). Anschließend werden Handlungsfelder des Kinder- und Jugendschutzes ...weiterlesen
Ziel des Kinder- und Jugendschutzes ist die Vermeidung von gefährdenden Einflüssen auf die Entwicklung junger Menschen. Dazu sollen vielfältige rechtliche Regulierungen, erzieherische Konzepte und soz ...weiterlesen
Ausgehend von grundsätzlichen Erläuterungen zum Kinder- und Jugendschutz wie Grundidee, Entwicklung der gesetzlichen Grundlagen, Handlungsarten und Institutionen beschreibt B. W. Nikles die heutigen H ...weiterlesen
Die Autorin macht deutlich, dass der Kinder- und Jugendschutz selbstverständlich in den Aufgabenbereich der Schulsozialarbeit fällt. So finden sich Kinder- und Jugendschutz bezogene Aufgaben in Progra ...weiterlesen
Beziehungsarbeit wird als Grundlage des Kinder- und Jugendschutzes dargestellt: Ohne die Akzeptanz (sowie persönliche Zuwendung, Respekt vor Heranwachsenden, Aufrichtigkeit) der erziehenden Person ist ...weiterlesen
Die Untersuchung von J. Lieven im Auftrag der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V. ist eine Zusammenstellung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften, der Verfahrensgrundsätze und so ...weiterlesen
In der Gesamtschau lässt sich sagen, dass der 10. Kinder- und Jugendbericht keine bisher unbekannten Anforderungen an den Kinder- und Jugendschutz stellt. Wohl werden Ansätze und Handlungsfelder benan ...weiterlesen
Ist Jugendschutz dasselbe wie Kinderschutz, nur für Ältere? In der heutigen Zeit erscheint der Begriff des Kinder- und Jugendschutzes relativ unscharf und lässt u. a. derartige Fragen zumeist offen. D ...weiterlesen
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter hat auf ihrer Arbeitstagung vom 23. - 25. 10. 1991 in Stuttgart Empfehlungen zum Kinder- und Jugendschutz in der Jugendhilfe abgegeben. Anlass war d ...weiterlesen
Erziehungshistorischer Rückblick auf die Entwicklung des Kinder- und Jugendschutzes; die drei Säulen des Kinder- und Jugendschutzes.
Die hier vorgelegten Empfehlungen sollen sowohl grundlegend Auskunft über die Institutionen Schule und Jugendhilfe geben als auch ein Aufeinanderzugehen anregen und darüber hinaus über bereits gemacht ...weiterlesen
Wichtige Themen im 10. Kinder- und Jugendbericht aus der Sicht der Vorsitzenden der Kinderkommission des Deutschen Bundestages sind: die Situation von Kindern mit Behinderungen, das Thema "Kinder in d ...weiterlesen
Im aktuellen Koalitionsvertrag ist die Verankerung der Kinderrechte ins Grundgesetz ein klar formuliertes Vorhaben. In »Corona-Zeiten«, in denen Kindertagesstätten, Schulen und außerschulische Angebot ...weiterlesen
Mit den Elternbriefen gibt der Arbeitskreis Neue Erziehung (ANE e.V.) seit mehr als 50 Jahren bei Eltern akzeptierte und individuell auf das Alter der Kinder abgestimmte Informationsmaterialien heraus ...weiterlesen
R. Scholz gibt praktische Anregungen für Maßnahmen im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit zur Bekämpfung von verschiedenen Formen von Gewalt gegen Kinder und plädiert für eine intensivere Zusammenarbeit ...weiterlesen
Geschildert wird das Urteil eines deutschen Gerichts zugunsten der Kinder. Das Verwaltungsgericht Karlsruhe erklärte die Existenz eines Kinderspielplatzes in einem Wohngebiet in Pforzheim für rechtmäß ...weiterlesen
Der Autor setzt sich mit einem Urteil des Amtsgerichts Augsburg auseinander, wonach ein Versandhändler ein Bußgeld zahlen soll, weil er nikotinhaltige Liquids für E-Zigaretten u.Ä. ohne ausreichende J ...weiterlesen
Die Broschüre gibt Einblick in die Arbeitsfelder und Aufgaben des Kinder- und Jugendschutzes sowie Auffassungen zu dem Arbeitsfeld der Aktion Jugendschutz Sachsen.
Die Autoren zeigen am Beispiel der Gelsenkirchener Straße in Herne eine praktikable Methode auf, Kinder teilhaben zu lassen. Ihr Beitrag regt an und fordert zur Nachahmung auf. Gleichsam vermittelt er ...weiterlesen
Die Autoren diskutieren den Stellenwert und die Ausprägungen von Hate Speech und Fake News und ordnen diesen in den Kontext des Kinder- und Jugendmedienschutzes ein. Konkrete Definitionen dessen, was ...weiterlesen
Der Autor diskutiert die Frage, welche Funktion der Jugend(medien)schutz in Zukunft erfüllen kann und was dies für die in diesem Bereich tätigen Institutionen (FSK, FSF, FSM, USK) bedeutet. Er stellt ...weiterlesen
Der Autor, Referent bei der Kath. Landesarbeitsgemeinschaft Heime der Offenen Tür in NW e.V., Köln, stellt dar, wie die Zielsetzungen präventiven Kinder- und Jugendschutzes in Einrichtungen der Offene ...weiterlesen
Die Westfälische Wilhelms-Universität - Institut für Soziologie - Arbeitsstelle Sozialindikatoren - führte im Auftrag des Jugend- und Sportamtes der Stadt Bocholt eine Studie über die Lebens- und Frei ...weiterlesen
V. Häberlein berichtet von der Projektstelle lebensfeldbezogener Suchtprävention in der mobilen Jugendarbeit im Stadtteil Stuttgart-West, die 1994 eingerichtet wurde und bis 1996 befristet war. Es han ...weiterlesen
Projekt 47.9: Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (BAJ) Hier wird das Projekt Literaturdatenbank Kinder- und Jugendschutz beschrieben. Um die Fülle an Veröffentlichungen, gerade auch im ...weiterlesen
Diese Broschüre soll keine übliche Informationslektüre sein. Sie soll zum aktiven Lesen auffordern und die ganz persönliche Arbeitshilfe zur Suchtprävention werden. Die theoretischen Erläuterungen kön ...weiterlesen
Die Publikation stellt die Dokumentation eines Fachforums zum Thema "Mädchen in sozialen Brennpunkten" dar. Sie ist konzipiert als Leitfaden für die soziale und politische Praxis zur Chancenoptimierun ...weiterlesen
Der Autor J. Merchel setzt sich nach dem Bremer Fall "Kevin" mit der Frage auseinander, ob die individuellen Einschätzungsfehler der beteiligten Fachkräfte nicht nur mit mangelnden fachlichen Fähigkei ...weiterlesen
Die Broschüre möchte das Zusammenspiel zwischen Fehlentwicklungen in der Kindheit und einer möglichen späteren Abhängigkeit verdeutlichen. Grundlage der Arbeitsmaterialien ist das Theaterstück "Mäxche ...weiterlesen
200 Jugendliche im Alter von 16 bis 18 Jahren aus allen Schulformen schlüpften in der FSK in die Expertenrolle zum Thema Gewalt im Film. Sie sahen die Kinofilme 300, VIER BRÜDER und CHIKO, Genrefilme ...weiterlesen
In der Publikation wird ein Überblick über die Strukturen, Organisationsformen und Prüfkriterien staatlicher und freiwilliger Kontrollinstitutionen im Medienbereich gegeben. Neben den Selbstdarstellun ...weiterlesen
Die Broschüre „Mediennutzerschutz. Beschwerderechte für Fernsehen, Hörfunk und Internet“ informiert anschaulich über die Rechte der Hörer, Zuschauer und Internetnutzer und zeigt gleichzeitig auf, wie ...weiterlesen
Es wird der Mobilitätsfaktor der Jugend auf dem Land beschrieben.
Die Arbeitsgemeinschaft für Jugendhilfe (AGJ) und andere Organisationen verleihen den Hermine-Albers-Preis alle zwei Jahre. 1996 ging dieser an zwei Projekte bzw. Projektbeschreibungen: an das vom Bür ...weiterlesen
Die beiden Autoren sind für den Kieler Verein Kinder Umweltinitiativen (KIWI e.V.) tätig und beschreiben ein Projekt, das auf die Umgestaltung des Außengeländes von Kindertagesstätten als Naturspielra ...weiterlesen
Der Autor, Minister für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen, diskutiert, welche (neuen) Herausforderungen auf Staat und Familie zukommen, mit Blick auf die ras ...weiterlesen
Die Tagungsdokumentation enthält Beiträge, die sich mit der Frage der Auswirkungen neuer Technologien auseinander setzen. Neben der Nutzung des Internets geht es um Jugendschutz, Telearbeit, Telelearn ...weiterlesen
Das deutsche Jugendmedienschutzrecht muss modernisiert werden, denn die gesetzlichen Regelungen von Bund und Ländern sind längst nicht mehr zeitgemäß und müssen dringend an die technischen und Nutzung ...weiterlesen
Im Beitrag aus der Rubrik Recht und Rechtsprechung wird ein Urteil der 13. Kammer des Verwaltungsgerichts Oldenburg vorgestellt, in dem in einem Eilverfahren die Rechtmäßigkeit von Altersbeschränkunge ...weiterlesen
Bewegung allein reicht nicht, sondern entscheidend ist, in welche Richtung sich Menschen oder Institutionen bewegen. Dies ist eine erste Anmerkung bezogen auf das Thema. Das Nachdenken über Perspektiv ...weiterlesen
Anhand eines konkreten Beispiels verdeutlicht der Aufsatz, was es bedeutet, eine von vielen einkommensschwachen und somit sozial benachteiligten Familien zu sein. Es genügt nicht, EINEN Armutsfaktor a ...weiterlesen
Der Beitrag charakterisiert die Gefährdungen von Kindern und Jugendlichen durch Umweltzerstörung: die direkte Beeinträchtigung ihrer Gesundheit und das Entstehen subjektiver Bedrohungsängste. Daraus w ...weiterlesen
Der Untertitel des Aufsatzes von Stefanie Schulze fasst den Inhalt pointiert zusammen: "Konsens über die Ziele - Dissens über die Verfahren. Plädoyer für lebensweltliche Themen und Formen von erzieher ...weiterlesen
Partizipation als Prinzip innerhalb der Kinder- und Jugendhilfe und auch der Kinder- und Jugendpolitik ist in Fachkreisen gewollt, wird also nicht mehr in Frage gestellt. Wie Teilhabe tatsächlich verw ...weiterlesen
W. Gernert beschreibt die Aufgaben und Ziele des heutigen Jugendschutzes und verdeutlicht am Beispiel des Kinder- und Jugendalkoholismus die Verlagerung vom ordnungsrechtlichen Schwerpunkt zur Prophyl ...weiterlesen
Der Autor beschreibt ein Projekt, durch das die Prävention des extremistischen Salafismus nachhaltig in den Regelstrukturen der Jugendhilfe etabliert werden soll. Leitziel des Projektes ist der Aufbau ...weiterlesen
Pornografische Angebote im Internet und deren Nutzung durch Jugendliche sind ein Thema des Jugendmedienschutzes. Dabei steht eine mögliche Entwicklungsbeeinträchtigung ebenso wie eine "schwere Jugendg ...weiterlesen
Der Autor stellt im ersten Abschnitt einige Aspekte der Fachdiskussion zum Präventionsbegriff vor und beleuchtet diese kritisch. Im zweiten Abschnitt vertritt er die These, dass Polizei und Justiz and ...weiterlesen
Um eine umfassende Grundorientierung zur Struktur, Arbeitsschwerpunkten, Aufgaben, Zielgruppen und Handelnden im präventiven Kinder- und Jugendschutz zu geben, wurde die Publikation "Präventiver Kinde ...weiterlesen
H. Selg zeigt in seinem Beitrag verschiedene Thesen und Hypothesen der Medienwirkungsforschung in Bezug auf Gewalt von Kindern und Jugendlichen auf und ordnet sie in die Diskussion um Gewaltdarstellun ...weiterlesen
Die NAGEL-Ausgabe enthält schwerpunktmäßig eine Auseinandersetzung mit dem 10. Kinder- und Jugendbericht (Rainer Deimel). Innovative Aspekte liefern z. B. Hiltrud von Spiegel und Marco Szlapka, die au ...weiterlesen
S. Borsche erläutert die beabsichtigte Erklärung der Bundesregierung zur Ratifizierung des Übereinkommens über die Rechte des Kindes (Kinderkonvention) vom November 1989 und äußert seine Bedenken aus ...weiterlesen
In der Publikation werden die Vorträge dokumentiert, die im Rahmen der ajs-Jahrestagung zum Thema Gewalt gehalten wurden. Es werden Konzepte und Programme zur Gewaltprävention vorgestellt. Darüber hin ...weiterlesen
Ziel des umfangreichen Unterrichtsmaterial ist es, Jugendlichen Einblick in die vielfältigen Funktionen zu vermitteln, die Medien in pluralistischen und demokratischen Gesellschaften einnehmen, von de ...weiterlesen
Erklärung der BAJ zum Internationalen Jahr der Familie 1994: Im Internationalen Jahr der Familie wird die öffentliche Aufmerksamkeit auf das Lebensumfeld und die Lebensbedingungen von Familien gelenkt ...weiterlesen
Gewalthandlungen und vor allem rechtsextremistische Gewalt von Jugendlichen sind als Ausdruck problematischer Lebenslagen zu verstehen. Präventive Politik gegen Gewalt und Rechtsextremismus hat sich d ...weiterlesen
Der Kinder- und Jugendschutz befindet sich derzeit (Anmerkung: Anfang 2008) wieder in einem politisch-konjunkturellen Hoch. Alte Probleme tauchen in neuem Gewand auf. Historisch gesehen verfügen wir h ...weiterlesen
Seit vielen Jahren diskutieren Expertinnen und Experten Veränderungsbedarfe im Jugendschutzgesetz. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz hat deshalb im Sommer vergangenen Jahres eine ...weiterlesen
U. Six stellt die Ergebnisse einer Schülerstudie des deutschen Jugendinstituts dar, die 1991 in Leipzig durchgeführt wurde. Sie analysiert und dokumentiert die sich mit dem gesellschaftlichen Umbruch ...weiterlesen
Das Thema "Schulbus/Schulbusunfälle" wird von den AutorInnen aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Sie geben Informationen und Anregungen, wie man aus ihrer Sicht mit dem Problem umgehen könnte. ...weiterlesen
Der Autor beschreibt die Schule in ihrer jetzigen Konzeption und Verfasstheit aus Sicht des Kinder- und Jugendschutzes letztlich als "jugendgefährdenden Ort". Im weiteren führt er aus, wie unter vorur ...weiterlesen
Das Thema Kinder- und Jugendschutz ist in den Schulgesetzen aller Bundesländer verankert. Bildung und Erziehung sind hier untrennbar miteinander verbunden. Lehrerinnen und Lehrer müssen sich dieser pä ...weiterlesen
Die Autorinnen stellen die Vermittlerposition, die Schulsozialarbeit für den Erzieherischen Kinder- und Jugendschutz haben kann, heraus und erörtern die Optionen ihrer Präsenz in der Schule. Dafür erl ...weiterlesen
Der Jugendmedienschutz in der Schweiz wird von der Schweizerischen Kommission Jugendschutz im Film verantwortet und organisiert. Indem er im Vergleich zu Deutschland verschiedene kulturelle Einflüsse ...weiterlesen
Jugendliche stehen unter Leistungsdruck, bekommen zu fast jeder vermeintlichen Abweichung pädagogische Angebote. Räume fürs Ausprobieren oder Grenzen testen, werden weniger. Die Geschäftsführerinnen d ...weiterlesen
Sexualpädagogik ist mehr als nur Aufklärung über den biologischen Weg der Fortpflanzung und dessen Verhütung, sondern sie initiiert auch mit Hilfe von Kommunikations-, Aktions-, und Körperkontaktspiel ...weiterlesen
Buchberger äußert sich zum Status und zur Einstellung gegenüber dem Jugendschutz in Österreich, er beschreibt, was den gesetzlichen Jugendschutz in Österreich reglementiert und führt an, was aktuelle ...weiterlesen
Kinder und Jugendliche finden heute ein anderes Umfeld als noch vor einigen Jahren vor. Die klassischen Theorien und Praktiken zur pädagogischen Arbeit reichen hier oft nicht mehr aus, auf die verände ...weiterlesen
Der TexteDienst schildert den bizarren Rechtsstreit um die Genehmigung eines Spielplatzes in Herzberg am Harz. Das Verfahren zog sich über die Jahre 1975 (Planung) bis 1994 (Beginn der Ausführung) hin ...weiterlesen
Dokumentiert werden zwei Beispiele zu Partizipationsverfahren im Zusammenhang mit der Spielplatzplanung, die sich möglicherweise als 'einfach' ausnehmen. Aber gerade das 'Einfache' ist es, was oft so ...weiterlesen
Die Dokumentation zeigt ein zur Nachahmung empfohlenes Beispiel auf, das in mehrfacher Hinsicht exemplarisch ist. Es gibt eine konzeptionelle Richtung an, in der Offene Arbeit - auch - aktiv werden ka ...weiterlesen
Dokumentiert wird ein Projekt der SchülerInnen der Anna-Siemsen-Schule in Herford (Kollegschule und Ausbildungsort für ErzieherInnen), die durch die Planung und Gestaltung eines Spielplatzes inmitten ...weiterlesen
Der Raum, den Kinder tatsächlich noch bespielen können, steht im krassen Missverhältnis zu dem Platz, der zur Verfügung stehen könnte, wenn Kinder mit ihren Bedürfnissen ernst genommen würden. Die Bro ...weiterlesen
R. Wiebusch stellt ein Projekt des Deutschen Kinderhilfswerks vor. Ziel des Projektes war die Schaffung einer "kinderfreundlichen" Stadt. Der vorgestellte Ansatz einer ämter- und ressortübergreifenden ...weiterlesen
Der Beitrag skizziert mit stadtplanerischer Zielrichtung städtebauliche Maßnahmen, die geeignet erscheinen, kriminalpräventiv zu wirken. Dabei wird auf die Bedeutung u.a. in Bezug auf das Wohnungswese ...weiterlesen
K. Hurrelmann geht von der These aus, dass die Ungleichzeitigkeit und Unstrukturiertheit von Statusübergängen ein Potential für soziale und psychische Verunsicherungen und Belastungen darstellen, das ...weiterlesen
Der Jugendschutzparcours »stop & go« stellt ein niedrigschwelliges Angebot dar, mit Jugendlichen Themen des Jugendschutzes lebensweltnah und spielerisch zu erarbeiten und sie zum reflektierenden Umgan ...weiterlesen
Im ersten Teil des Beitrags wird der Begriff "Struktureller Kinder- und Jugendschutz" näher erläutert. In einem zweiten Schritt werden unterschiedliche Interventionsformen vorgestellt, die vor allem a ...weiterlesen
Welche Suchtstoffe werden konsumiert, wie sehen die Konsummuster jugendlicher Konsumenten aus und welche neuen Entwicklungen und Trends liegen vor? Antworten auf diese Fragen und darüber hinaus Erkenn ...weiterlesen
Der Artikel stellt die Positionierung der Aktion Jugendschutz Sachsen e.V. zur Problematik Suchtprävention im Rahmen des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes dar. Diskussionsthemen wie "Was verst ...weiterlesen
Ausgehend von der gesellschaftlichen Umbruchsituation in Thüringen erläutert A. Weiß grundsätzliche Prinzipien und Maßnahmen von Suchtprävention. Der Autor zeigt Wege der Präventionspraxis auf, die er ...weiterlesen
Mit der Publikation will die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz die Aktivitäten in einem für sie wichtigen Handlungsfeld aufzeigen. Im ersten Teil gibt sie einen theoretischen Überblic ...weiterlesen
Der Autor beschreibt Symptome einer Selbstmordgefährdung bei Jugendlichen und skizziert Maßnahmen. Vor allem geht es ihm darum, der Einengung und Vereinzelung der jungen Menschen zu begegnen. Er rät, ...weiterlesen
Geht man die UN-Kinderrechtskonvention im Detail durch, dann steht der Medienumgang von Kindern und Jugendlichen keineswegs im Fokus der von 196 Staaten ratifizierten Rechte. Artikel 17 nimmt jedoch e ...weiterlesen
Thesen, die als Stellungnahme der Kath. Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NW e.V. im März 1993 bei einer Anhörung des nordrhein-westfälischen Landtags vorgetragen wurden.
Der Autor ist Architekt beim Bauordnungsamt der Stadt Dortmund und schildert Anforderungen an einen Bolzplatz, damit dieser gemäß der nordrhein-westfälischen Bauordnung genehmigt werden kann. Der Text ...weiterlesen
Der zweite Bericht der Bundesrepublik Deutschland zur Umsetzung des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte des Kindes stellt dar, welche Maßnahmen in Deutschland zur Verwirklichung der ...weiterlesen
Hurrelmann beschreibt als eine Form der Gewalt - nämlich Vernachlässigung und Rücksichtslosigkeit - das Ausmaß, mit dem Jugendliche als Opfer bei Unfällen im Straßenverkehr betroffen sind. Dies ist se ...weiterlesen
Im Beitrag wird das Phänomen der sog. ASMR-Videos auf YouTube dargestellt. ASMR, Autonomous Sensory Meridian Response, beschreibt ein Kribbeln bzw. Gefühl, das als »Tingles« bezeichnet wird und durch ...weiterlesen
Der Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e. V. fordert das Verbot von Tabakaußenwerbung zum Schutz von Kindern und Jugendlichen jetzt umzusetzen. Die Glaubwürdigkeit der bun ...weiterlesen
Prävention zielt darauf ab, Schäden vorzubeugen oder zu reduzieren. Mit Blick auf die Verhaltensprävention bedeutet dies, dass beispielsweise am jeweils individuellen Alkoholkonsum angesetzt werden mu ...weiterlesen
Jugendliche und Heranwachsende tragen nach den Erkenntnissen der Unfallforschung ein dreimal höheres Risiko, im Straßenverkehr verletzt oder getötet zu werden als andere Altersgruppen. In diesem Zusam ...weiterlesen
K. Umbach analysiert die vermeintliche Ausrichtung auf die Kindheitsphase aus der Sicht einer Landesarbeitsstelle und stellt die Konsequenzen aus der Debatte um einen angeblichen "Jugendverlust" für d ...weiterlesen
V. Holzer untersucht die Widersprüchlichkeit der aktuellen Meinungen: Einerseits ist von dem Jahrhundert des Kindes die Rede, andererseits wird das mangelnde Verständnis für Kindheit beklagt und sogar ...weiterlesen
Die Verkehrssicherheit von Kindern spielt innerhalb der Arbeit der Verkehrswacht eine Hauptrolle. Die Studie "Vom Roller zum Fahrrad" will einen Beitrag zur Unfallverhütung von Kindern leisten. Seit J ...weiterlesen
Der Autor befasst sich mit Bauhügeln und anderen 'wilden' Spielräumen in der Stadt. Aus seinem raumplanerischen Blickwinkel richtet er das Augenmerk auf Spielräume, die sich häufig im Tabubereich befi ...weiterlesen
Welche Vorstellungen haben Kinder und Jugendliche von Schutz, Beteiligung und Förderung? Die Autorinnen beantworten die Frage mit Rückgriff auf Ergebnisse aus der empirischen Studie »Children’s Worlds ...weiterlesen
Den Berichten aus der Praxis katholischer Kinder- und Jugendschutzarbeit vor dem Hintergrund des §14 KJHG in diesem Heft ist dieser Aufsatz vorangestellt. Dessen pastoraltheologische Thesen geben Maßs ...weiterlesen
I. Steinmeister, Juristin bei der SPD-Bundestagsfraktion, nimmt aus der Sicht der Opposition Stellung "Zum Gesetzentwurf der Bundesregierung für eine einheitliche, strafrechtliche Jugendschutzvorschri ...weiterlesen
Rückblick auf die Themen und Prinzipien des Jugendschutzes ab 1950.
Jugendsozialarbeit befasst sich mit Zielgruppen, die eher schwierig zu erreichen, sozial ausgegrenzt und individuell beeinträchtigt sind. Der Autor diskutiert die Ziele und Aufgaben einer zeitgemäßen ...weiterlesen
Dieser Beitrag veranschaulicht präventiven Kinderschutz anhand von drei positiven Fallbeispielen aus der Tätigkeit einer Sozialpädagogin in einer Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche.
Es ist Insiderwissen erforderlich, um alle Regelwerke und die mit dem Jugendmedienschutz befassten Stellen zu kennen. Der Autor bringt einen gut sortierten Überblick über die verschiedenen Gesetze, di ...weiterlesen
Nach Auffassung des Autors gehört die Regulierungspflicht im Kinder- und Jugendschutz zu den hoheitlichen Aufgaben eines Staates. Öffentliche Angelegenheiten sind nicht nur politisch zu thematisieren, ...weiterlesen
Anja Puneßen, Juristin bei der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz Landesstelle Nordrhein-Westfalen e.V. (AJS) beantwortet in der Rubrik Die Jugendschutzfrage die Frage »Wie gefährlich ist di ...weiterlesen
Praxisbeispiel aus der Brennpunktarbeit mit benachteiligten Kindern/Familien der kirchlichen Sozialverbände.
Vernetzung und Kooperation zwischen den unterschiedlichsten Professionen stellt die Basis zur wirksamen Arbeit gegen (sexualisierte) Gewalt dar. Die Erkenntnis, dass nicht nur eine Berufsgruppe/Instit ...weiterlesen
Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der SPD-Fraktion. Es geht vor allem um die materielle Lage von Familien, um staatliche Leistungen, um Verschuldung, um die Lage auf dem Wohnungsmark ...weiterlesen
Als Abschluss einer zweijährigen Kampagne des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend unter dem Thema "Jugendschutz Aktiv" führte das Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest Polit ...weiterlesen
Der Autor hat alle Kinder- und Jugendberichte der Bundesregierung daraufhin gesichtet, ob diese Anmerkungen zum Kinder- und Jugendschutz enthalten. Er benennt die einzelnen (Kinder- und) Jugendbericht ...weiterlesen
In der schwierigen Situation des durch die deutsche Einheit hervorgerufenen gesellschaftlichen Wandels bietet der Jugendschutz gesetzliche, erzieherische und strukturelle Hilfen an, die heranwachsende ...weiterlesen
Kinder erobern ihre Umwelt durch das Spiel. Zum gesunden Heranwachsen gehört der ausreichende und anregende Spielraum. Dieser Spielraum von Kindern ist in unserer derzeitigen Gesellschaft weitgehend e ...weiterlesen
In konzeptioneller Absicht liefert die Autorin eine Reihe von Argumenten für Abenteuerspielplätze. Sie spannt den Bogen über die Typisierung dieser Einrichtung, Aufgabendefinition und infrastrukturell ...weiterlesen
A. Flade bezieht sich in ihrem Beitrag auf die Wohnbedingungen junger Menschen und die Gestaltung von Wohnungen. Sie geht dabei den Fragen nach, wie es mit den Wohnbedingungen junger Menschen bestellt ...weiterlesen
Armut entsteht häufig durch Wohnungslosigkeit. Die so entstandene Armut wird kontinuierlich weiter verarmt. Nicht Armut wird bekämpft, sondern durch Kürzungsprogramme die Armen.
Aufgrund der öffentlichen Diskussion über Armut in Rheinland-Pfalz und der regelmäßigen Armutsberichterstattung der Landesregierung, die gezeigt hat, dass verlässliche Daten über die auf der Straße le ...weiterlesen
Das Toolkit wurde vom Youth Protection Roundtable im Rahmen des Safer Internet Programms der Europäischen Kommission entwickelt. Auf der Grundlage der Projektergebnisse und der Einblicke in das Online ...weiterlesen
Baldo Blinkert bezieht sich in seinem Beitrag auf eine Untersuchung der Aktionsräume von Kindern in der Stadt am Beispiel der Stadt Freiburg. Wie die Stadtgestaltung zum Wohl von Kindern konkret verbe ...weiterlesen
Der Autor, Geschäftsführer der Evangelischen Jugendsozialarbeit (ejsa) Bayern, stellt die Möglichkeiten und Notwendigkeiten einer Kooperation und Koordination zwischen erzieherischem Jugendschutz und ...weiterlesen
Th. Schmidgen erläutert den Zusammenhang zwischen rechtlichen Regelungen auf Bundesebene und den jeweiligen Ausführungsgesetzen der Länder in Bezug auf den Kinder- und Jugendschutz. Die Regelungen zum ...weiterlesen
Gernert führt in das Handlungsfeld "Kinder- und Jugendschutz" mit einem Überblick über die verschiedenen Bereiche (gesetzlicher, erzieherischer, struktureller Kinder- und Jugendschutz) ein. Der § 14 d ...weiterlesen
Die Fachtagung rund um das Thema 'Jugendgewalt' machte deutlich, dass die Wurzeln von zunehmender Jugendgewalt in der Destabilisierung jugendlicher Lebenslagen und allgemein der Verschlechterung von L ...weiterlesen
Die Frage, warum viele Kinder und Jugendliche gewalttätig sind, lässt sich mit einem Hinweis auf die Gewaltbereitschaft in unserer Gesellschaft beantworten, die sich in allen Bereichen zeigt: in der F ...weiterlesen
J. Kapischke (Oberstaatsanwalt) stellt die Arbeit der Zentralstellen zur Bekämpfung gewaltverherrlichender, pornographischer und sonstiger jugendgefährdender Schriften vor. Diese Zentralstellen, die b ...weiterlesen
Seit fünfzig Jahren bestimmen den organisierten Jugendschutz zwei Ziele: der Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Gefährdungen ihres Entwicklungsprozesses und die unbelastete Integration in die Ges ...weiterlesen
W. Gernert bezeichnet die Situation der heutigen Gesellschaft als wohlstands- und konsumorientiert. Er untersucht den gesellschaftlichen Wertewandel im Hinblick auf die Auswirkungen auf die Lebensbedi ...weiterlesen
H.-W. Carlhoff gibt eine umfassende Zusammenstellung der Jugendschutzbestimmungen der EG-Staaten einschließlich Österreich und der Schweiz im Bereich Jugend in der Öffentlichkeit und gibt zu bedenken, ...weiterlesen
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