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Newsletter

Jugendschutz Newsletter Nr. 3 vom 22.03.2023

im aktuellen Newsletter finden Sie wie gewohnt Nachrichten und Rechercheergebnisse der letzten Wochen zu den unterschiedlichsten Handlungsfeldern des Kinder- und Jugendschutzes. Die Nachrichten geben nicht unbedingt die Meinung der BAJ wieder. Sie sind Ergebnisse redaktioneller Auswahl, Bearbeitung und Recherche und geben einen Überblick über wichtige Ereignisse und Entwicklungen mit Bedeutung für den Kinder- und Jugendschutz.

Über unseren Facebook- und Twitteraccount erhalten Sie darüber hinaus regelmäßig Hinweise auf aktuelle und interessante Angebote, Projekte und Publikationen. Folgen Sie uns gerne unter

 

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Wie steht es um den Jugendschutz im ländlichen Raum?

Digitaler Fachtag am 20.04.2023

BAJ

Ziel des erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes ist es, junge Menschen zu befähigen, sich vor gefährdenden Einflüssen zu schützen und sie zu Kritikfähigkeit, Entscheidungsfähigkeit und Eigenverantwortlichkeit sowie zur Verantwortung gegenüber ihren Mitmenschen zu führen. Der Fachtag widmet sich der Frage: Welchen Herausforderungen steht der Jugendschutz besonders im ländlichen Räum gegenüber und wie wird diesen begegnet?
Im Rahmen des bundesweiten Fachtages wollen wir gemeinsam mit Jugendschutzfachkräften aus dem ländlichen Raum eine Plattform für den Austausch und die Vernetzung schaffen, begleitet von Foren und Referaten.
Der Fachtag ist eine Kooperationsveranstaltung der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V. mit den Landesstellen für Kinder- und Jugendschutz, die seit vielen Jahren zentrale Akteure im erzieherischen Jugendschutz sind.

Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung unter: https://bag-jugendschutz.de/de/event/jugendschutz_laendlicher_raum 

 

Quelle: Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V., Berlin, 09. März 2023

AGJ fordert im aktuellen Zwischenruf, pauschalen Jugendbildern entgegenzuwirken

AGJ

Es scheint ein sich wiederholendes Phänomen: Junge Menschen geraten in die öffentliche Debatte, sei es, weil sie sich in größeren Gruppen während der Corona-Zeit im öffentlichen Raum treffen oder mit vermeintlichen Alkoholexzessen auffallen oder weil sie – wie zuletzt viel diskutiert – an Silvester mit Feuerwerkskörpern Gewalt gegen Rettungskräfte und die Polizei ausübten. 
Anschließend folgt ein politischer Aufschrei, eine breite, aber nicht differenzierte mediale Berichterstattung, in denen ein pauschales Bild von »Jugend« gezeichnet wird. Mit der Beschreibung von Jugendgewalt nimmt eine oft rassistische Vorverurteilung ihren Lauf. Schnell werden zudem verschiedene Akteur:innen adressiert, die hier für eine Beruhigung der Lage sorgen sollen – unter anderem die Kinder- und Jugendhilfe. 
Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ teilt die Ablehnung von Übergriffen auf Polizei und Rettungskräfte ohne Wenn und Aber. Die Sicherheit von Helfer:innen ist unverzichtbar für die Versorgung der Bevölkerung, muss selbstverständlich sein und ist essentielle Grundlage für die Abwehr von Gefahren und Beistand bei Notlagen. 
Der AGJ-Zwischenruf »Schon wieder diese Jugend!? Pauschalen Jugendbildern in Politik und Medien entgegenwirken« nimmt eine jugendpolitische Einordnung zum Thema vor und fordert von Politik, Medien und Gesellschaft einen differenzierteren Blick auf junge Menschen. Zudem wird die Rolle der Kinder- und Jugendhilfe, von der sowohl präventive wie reaktive Maßnahmen gefordert werden, beleuchtet.
Der Zwischenruf findet sich hier.

 

Quelle: Presseinformation der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ, Berlin, 23. Februar 2023

Bündnis gegen Sportwetten-Werbung

Bündnis

FÜR ECHTEN SPORT. OHNE ABZOCKE. Das Bündnis gegen Sportwetten-Werbung (BgSwW) setzt sich für die weitestgehende Einschränkung von Sportwetten-Werbung ein. Andere europäische Länder machen es bereits vor. Das BgSwW verbindet auf Initiative von Fan-Organisationen im Fußball zahlreiche Institutionen und Einzelpersonen aus verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen miteinander. Sie alle sind zur Thematik Sportwetten (und Glücksspiel allgemein) in der Präventionsarbeit, Forschung, Sucht- oder Selbsthilfe tätig oder haben ein persönliches Interesse an der Unterstützung der Ziele des Bündnisses.
Das Bündnis gegen Sportwetten-Werbung steht unter der Schirmherrschaft des Beauftragten der Bundesregierung für Sucht- und Drogenfragen, Burkhard Blienert.

 

Quelle: https://buendnis-gegen-sportwettenwerbung.de/

Neue Schulbox der »Nummer gegen Kummer« für junge Menschen mit Behinderungen

Nummer gegen Kummer

Die Beratungsangebote von »Nummer gegen Kummer« bieten hilfesuchenden Kindern und Jugendlichen Unterstützung in allen Lebenslagen. Um die Angebote auch bei jungen Menschen mit Beeinträchtigungen, wie zum Beispiel Blindheit oder Sehbehinderungen, bekannter zu machen und ihnen zu vermitteln, dass es gut ist, sich bei Sorgen und Problemen Hilfe zu suchen, hat Nummer gegen Kummer e.V. zusammen mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und dem Beauftragten der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen sowie Verbänden, Kompetenzzentren und Selbsthilfevereinigungen für blinde und sehbehinderte Menschen die Materialien der aktuellen Schulbox weiterentwickelt.
Bundesfamilienministerin Lisa Paus: »Ich freue mich sehr, dass wir nun auch eine inklusive Schulbox mit Informationsmaterialien für junge Menschen mit Beeinträchtigungen anbieten können. Die ersten Schulboxen sind schon auf dem Weg in die Klassenzimmer. Ich bin überzeugt: Miteinander reden hilft! Diese Botschaft soll bei allen Kindern und Jugendlichen ankommen.« Jürgen Dusel, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen: »Kinder und Jugendliche mit Behinderungen haben ein Recht auf gleichberechtigten Zugang zu Hilfesystemen. Auch sie brauchen Unterstützung in Krisensituationen. Zuhören, wenn sie Sorgen haben, kann hier ein erster Schritt sein. Wichtig ist, dass es weitere Angebote für alle Kinder und Jugendlichen mit unterschiedlichen Bedarfen geben wird.« Rainer Schütz, Geschäftsführer von Nummer gegen Kummer e.V.: »Uns ist es wichtig, dass alle Kinder und Jugendlichen unsere Beratungsangebote kennen und bei Bedarf nutzen können. Die inklusive Schulbox legt darauf noch einmal einen besonderen Fokus.« Neben Infokarten und Flyern zu den Beratungsangeboten sind in jeder Box auch Stickerbögen und Armbänder mit Blindenschrift enthalten. Das beiliegende Kartenset mit Sorgenbeispielen ist Teil einer Unterrichtskonzeption zum Thema »Sorgen und Probleme«. Unter http://www.nummergegenkummer.de/materialien stehen die dazugehörige Handreichung mit zwei Unterrichtseinheiten sowie Arbeitsblätter für Lehrkräfte an Förderschulen und Schulen des Gemeinsamen Lernens zum kostenlosen Download zur Verfügung. 

 

Quelle: Pressemitteilung des Bundesfamilienministeriums, Berlin, 03. März 2023

Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz fokussiert sexuelle Gewalt und Belästigung im digitalen Raum

BZKJ

Mit einer Fachveranstaltung im Rahmen der ZUKUNFTSWERKSTATT hat die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ) am 03. März den Fokus auf sexuelle Gewalt und Belästigung im digitalen Raum gerichtet. Für rund 200 Expertinnen und Experten hat diese Veranstaltung eine gemeinsame Wissensbasis geschaffen, die als Ausgangspunkt für die Weiterentwicklung von geeigneten Vorsorgemaßnahmen dienen soll.
Digitale Medien bieten Kindern und Jugendlichen Zugang zu Informationen und Erfahrungsräumen, die ihre Persönlichkeitsentwicklung maßgeblich unterstützen. Auch die sexuelle Identitätsfindung gehört zu dieser Entwicklung dazu. Gleichzeitig können junge Menschen bei der Nutzung digitaler Medien zahlreichen Gefährdungen in diesem Kontext ausgesetzt sein. Dazu zählen zum Beispiel Phänomene wie Cybergrooming, also die Anbahnung von sexuellen Übergriffen, oder das Verbreiten von Nacktaufnahmen ohne Zustimmung der abgebildeten Person. 
Eine Gefährdungserhebung zu Beginn der Veranstaltung beleuchtete zunächst verschiedene Formen sexueller Gewalt und Belästigung online sowie rechtliche Aspekte sexualisierter Grenzüberschreitungen. Im weiteren Verlauf standen Ansätze zur Prävention und Intervention aus kinderrechtlicher, kriminologischer, pädagogischer und technischer Perspektive im Mittelpunkt. Die Betrachtung der Herausforderungen und technischen Möglichkeiten für die Anbietervorsorge bereitet den Weg für eine Folgeveranstaltung: Bei dieser sollen sich interdisziplinäre Expertinnen und Experten mit den Anbietern relevanter Online-Dienste vertieft mit den bisherigen Vorsorgemaßnahmen befassen und Möglichkeiten zu deren Weiterentwicklung identifizieren.

 

Quelle: Pressemitteilung der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz, Bonn, 03. März 2023

Schule – Radikalisierung – Prävention: Dialog zwischen Praxis und Forschung

Webtalkreihe zu Radikalisierung und Prävention in der Schule

RADIS

Die Schule spielt für die Prävention von islamistischen Einstellungen und Verhaltensmustern eine wichtige Rolle. Als Lern- und Sozialisationsort bietet sie zahlreiche Ansatzpunkte, um Jugendliche gegen extremistische Ansprachen zu stärken. Doch welche Unterrichtskonzepte sind für das jeweilige Kollegium sowie die Schülerschaft geeignet? Wie lassen sich präventive Maßnahmen in Lehrpläne und Schulalltag integrieren? Wie sollten präventive Bildungsangebote gestaltet sein, ohne zu Stigmatisierung beizutragen oder extremistische Narrative zu verstärken? Um pädagogischen Fachkräften bei diesen Fragen Hilfestellungen zu bieten, veranstaltet der Infodienst Radikalisierungsprävention der Bundeszentrale für politische Bildung von März bis Juni 2023 die Webtalkreihe »Schule – Radikalisierung – Prävention« – gemeinsam mit dem Forschungsnetzwerk Radis, dem Kompetenzzentrum Islamistischer Extremismus (KN:IX), vertreten durch ufuq e. V., und dem Georg-Eckert-Institut.
Die Webtalk-Reihe beleuchtet die Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven: Aktuelle Ergebnisse der Islamismus- und Radikalisierungsforschung werden ebenso vorgestellt wie Ansätze aus der politischen Bildung oder konkrete Modellprojekte der Präventionsarbeit. Bei allen Veranstaltungen geht es darum, einen Raum für den Austausch zwischen Schulleitungen, Lehrkräften, Schulsozialarbeiter:innen, außerschulischen Bildungsakteuren sowie Fachwissenschaftler:innen und Präventionsexpert:innen zu schaffen, um gemeinsam erfolgversprechende Ansätze zu diskutieren.
Weitere Informationen unter https://www.radis-forschung.de/forschung/veranstaltungen/webtalkreihe-2023 

 

Quelle: Infodienst Radikalisierungsprävention, 23. Februar 2023

AFET-Umfrage 2023: Bestandsaufnahme zur Umsetzung des § 20 SGB VIII Betreuung und Versorgung des Kindes in Notsituationen bei öffentlichen Trägern

AFET

Im Auftrag des BMFSFJ befasst sich der AFET-Bundesverband für Erziehungshilfen e.V. mit der Umsetzung des §20 SGB VIII Betreuung und Versorgung des Kindes in Notsituationen. Mit diesem fachlichen Schwerpunkt setzt der AFET seine kontinuierliche Arbeit im Kontext der interdisziplinären AG Kinder psychisch kranker Eltern (AG KpkE) für den Bereich der Kinder- und Jugendhilfe fort.
Ziel des AFET ist es, eine Arbeitshilfe für öffentliche und freie Träger zu erarbeiten, die die Umsetzung von Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern und darüber hinaus durch konkrete Anregungen unterstützt. Ein erster Schritt hierzu ist die Umfrage bei öffentlichen Trägern (Jugendämtern) zur Bestandsaufnahme bisheriger Initiativen zur Umsetzung des §20 SGB VIII.
Der AFET bittet bundesweit alle Jugendämter um Unterstützung bei der Bestandsaufnahme zur Umsetzung des § 20 SGB VIII und den Fragebogen durch eine Person mit Wissen um den Umsetzungsstand des § 20 SGB VIII auszufüllen – i.d.R. Jugendamtsleitungen oder Jugendhilfeplaner:innen. Die Umfrage dauert ca. 8 min. https://www.soscisurvey.de/Erziehungsberatungsstellen/
Die Befragung läuft bis zum 1.Mai 2023. Bei Interesse kann der Fragebogen hier eingesehen werden.
Die Ergebnisse der Erhebung werden allen Jugendämtern zur Verfügung gestellt, in der AFET-Fachzeitschrift »Dialog Erziehungshilfe« publiziert und bei einem digitalen Fachtag im Herbst 2023 präsentiert.

 

Quelle: Meldung AFET Bundesverband für Erziehungshilfe e.V., Hannover, 02. März 2023

Rechtsexpertise zur Ombudschaft

DIJUF

Mit dem Kinder- und Jugendstärkungsgesetz (KJSG) wurde in § 9a SGB VIII die Ombudschaft gesetzlich geregelt. Den Ländern wurde die Aufgabe zugewiesen, sicherzustellen, dass sich junge Menschen und ihre Familien zur Beratung in sowie Vermittlung und Klärung von Konflikten im Zusammenhang mit Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe an eine unabhängige und fachlich nicht weisungsgebundene Ombudsstelle wenden können. Diesen bundesgesetzlichen Rahmen gilt es nun in den Bundesländern landesgesetzlich auszufüllen.
Im Auftrag des ZBFS – Bayerisches Landesjugendamt hat das Deutsche Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e. V. (DIJuF) eine Rechtsexpertise erstellt, die insbesondere Inhalt und Grenzen der Aufgabe von Ombudsstellen (in Abgrenzung zu allg. Beratungsaufgaben, dem Verfahrenslosten und Rechtsdienstleistungen sowie im Verfahren), die Sicherstellungsaufgabe der Länder und den Datenschutz näher beleuchtet.

 

Online unter: https://dijuf.de/fileadmin/Redaktion/Hinweise/DIJuF-Rechtsexpertise_Ombudschaft_nach____9a_SGB_VIII_19.1.2023.pdf

 

Quelle: Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e. V. (DIJuF), Heidelberg, 19. Januar 2023

WISSEN TO GO! zum Thema »Cybergrooming«

Flyer mit Informationen und Tipps für Jugendleitende

cybergrooming

Praxisnahes, kompaktes Basiswissen und konkrete Tipps für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sind die Kennzeichen der Reihe WISSEN TO GO! Die neue Ausgabe zum Thema »Cybergrooming« bietet (ehrenamtlichen) Leitenden von Kinder- und Jugendgruppen grundlegende Informationen, nützliche Handreichungen und Hinweise zu weiterführenden Angeboten: Was ist eigentlich Cybergrooming? Wie können Kinder und Jugendliche vor sexueller Ansprache im Netz geschützt werden? Welche Unterstützung brauchen junge Betroffene? Wie können Gruppenleitungen verantwortungsvoll handeln, und wo endet ihr Auftrag? Mit welchen Materialien können Kinder und Jugendliche altersgerecht über Cybergrooming aufgeklärt werden? Und was sollten Gruppenleitende beachten, wenn sich ihnen Jugendliche nach einem Cybergrooming-Angriff anvertrauen? 
Konkrete Tipps für die Praxis werden in einem Ampelsystem übersichtlich zusammengefasst: Grün: Tipps zur Krisenintervention, Orange: Folgende Dinge müsst ihr berücksichtigen, Rot: Das solltet ihr unbedingt vermeiden. So können sich Gruppenleitende schnell informieren, erhalten Hinweise auf weitergehende Unterstützung durch Expert:innen und werden handlungssicherer bei ihrer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Herausgegeben wird die Reihe vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend Landesverband NRW e.V. (BDKJ NRW) und der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW e.V. Informationen zum Bezug unter www.thema-jugend.de/publikationen/wissen-to-go/

 

Quelle: Meldung der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW e.V., Münster, 02. März 2023

Stellenausschreibung – Sozialpädagog:in /Medienpädagog:in (m/w/d)

AJ Bayern

Zum 01.04.2023 sucht die Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V. für das Referat für Jugendmedienschutz und Medienpädagogik eine:n Sozialpädagog:in /Medienpädagog:in (m/w/d) (20,05 Std.).
Die Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V. ist der landesweit tätige freie Träger im präventiven Kinder- und Jugendschutz. Mitglieder des Vereins sind die Wohlfahrtsverbände, die kommunalen Spitzenverbände und der Bayerische Jugendring sowie über dreißig weitere Institutionen aus den Arbeitsfeldern Kinder- und Jugendhilfe, Schule, Eltern- und Erwachsenenbildung. Weitere Informationen unter https://bayern.jugendschutz.de/de/Aktuelles/Meldungen/Stellenausschreibung-Sozialpaedagog-in-Medienpaedagog-in.php

 

Quelle: Meldung der Aktion Jugendschutz, Landesarbeitsstelle Bayern e.V., München, 09. März 2023

JUGEND – CANNABIS – PRÄVENTION: WIE GEHT’S JETZT WEITER?
Am 1. April wird nunmehr das Cannabisgesetz in Kraft treten. Grund genug für die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V. erneut auf die Notwendigkeit von Präventionsmaß ...
NEWSLETTER 4/2024
Im Fokus des aktuellen Jugendschutz-Newsletters steht die Diskussion um die kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene. Die Ausgabe 2-2023 von KJug passt in diesem Zusammenhang zu den in der verg ...
Besser gestern als morgen – Änderung des §184b StGB aus Sicht des Kinder- und Jugendschutzes
Unter diesem Titel hatte die BAJ am 02. Februar Parlamentarierinnen und Parlamentarier zu einem digitalen Austausch zur anstehenden Reform des § 184b eingeladen. Abgeordnete von SPD, Grünen ...
Wie geht’s unseren Kindern und Jugendlichen? – Zur mentalen Gesundheit junger Menschen - KJug 1/2024
Die vergangenen Jahre haben allen Menschen viel abverlangt. Eine Pandemie, ein Krieg, eine Wirtschaftskrise, noch ein Krieg und der Klimawandel, all dies hat auch das Aufwachsen von Kindern und Jugend ...
KJug 1/2024 Titelblatt
Wie geht’s unseren Kindern und Jugendlichen? – Zur mentalen Gesundheit junger Menschen

Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis Ausgabe 1/2024

Die vergangenen Jahre haben allen Menschen viel abverlangt. Eine Pandemie, ein Krieg, eine Wirtschaftskrise, noch ein Krieg und der Klimawandel, all dies hat auch das Aufwachsen von Kindern und Jugend ...
KJug 4/2023 Titelblatt
Peer-to-Peer im Jugendschutz

Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis Ausgabe 4/2023

Nicht erst seit den Silvesterkrawallen und den außergewöhnlichen Straftaten von strafunmündigen Kindern ist die Gewaltprävention in Deutschland im Fokus der (Fach)Öffentlichk ...
Titelblatt KJUG 3-2023
Prävention contra Jugendgewalt

Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis Ausgabe 3/2023

Nicht erst seit den Silvesterkrawallen und den außergewöhnlichen Straftaten von strafunmündigen Kindern ist die Gewaltprävention in Deutschland im Fokus der (Fach)Öffentlichk ...
Dossier 1-2023 Titelblatt
Dossier 1/2023 Digitale Spiele. Kinder- und Jugendschutz durch gesetzliche Altersfreigaben
Im aktuellen Dossier stehen die Altersfreigaben bei Computerspielen im Fokus. Vor dem Hintergrund der Novellierung des Jugendschutzgesetzes wurden verschiedene Regelungen eingeführt, die sich auc ...

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