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KJug - Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis

KJug – Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis wird vierteljährlich von der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz (BAJ) herausgegeben. Die Handlungsfelder des heutigen gesetzlichen und erzieherischen Kinder- und Jugendschutzes sind vielfältig und reichen von Gewalt gegen Mädchen und Jungen und Missbrauch, über den Medienkonsum, Suchtgefährdungen und Jugenddelinquenz u.v.m. 

KJug erscheint bereits im 69. Jahrgang. Mit dem Angebot bietet die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz einen hervorragenden Überblick über das gesamte Themenspektrum des Kinder- und Jugendschutzes und befördert den interdisziplinären Austausch zwischen verschiedenen Wissenschaften und der Praxis.

Zu den Zielgruppen gehören neben Fachkräften der öffentlichen und freien Kinder- und Jugendhilfe in Jugendämtern und Fachinstitutionen, Studierende und Lehrende an Fach- und Hochschulen und politische Mandatsträger auf Landes- und Bundesebene.

Auf der Seite www.kjug-zeitschrift.de finden sich alle Ausgaben seit 2010. Dort kann nach Autorinnen und Autoren sowie Schlagworten recherchiert werden. Einzelne Beiträge können eingesehen und ganze Hefte heruntergeladen oder bestellt werden.

www.kjug-zeitschrift.de

KJug 3-2024 Titelblatt

Jugendschutz in der Jugendhilfeplanung – Anspruch und Realität

Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis Ausgabe 3/2024

Artikel-Nr.: KJug 2024-3

Die Jugendhilfeplanung ist ein zentrales Instrument innerhalb eines Jugendamtes. Können hier doch – gemeinsam mit dem Jugendhilfeausschuss – die Richtung und die Schwerpunkte der Arbeit im Jugendamt entwickelt und vorausschauend geplant werden. Ein Handlungsfeld in der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe ist der Kinder- und Jugendschutz, der thematisch quer zu anderen Handlungsfeldern und Aufgaben liegt – und in den vergangenen Jahren immer wichtiger geworden ist. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz hat den Stellenwert der Jugendhilfeplanung bereits zu Beginn der 1990er Jahre in den Blick genommen. Seitdem hat sich vieles verändert, auch ist die Jugendhilfeplanung professioneller geworden. Dennoch bleibt sie in einigen Jugendämtern noch hinter den Erwartungen zurück.
Mit der vorliegenden Ausgabe von KJug nehmen die Autor:innen, allesamt Expert:innen auf dem Gebiet der Jugendhilfe und Jugendhilfeplanung, die Potentiale und Realitäten in der Jugendhilfeplanung in den Blick.

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