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Newsletter

Jugendschutz Newsletter Nr. 1 vom 19.01.2023

im aktuellen Newsletter finden Sie wie gewohnt Nachrichten und Rechercheergebnisse der letzten Wochen zu den unterschiedlichsten Handlungsfeldern des Kinder- und Jugendschutzes. Die Nachrichten geben nicht unbedingt die Meinung der BAJ wieder. Sie sind Ergebnisse redaktioneller Auswahl, Bearbeitung und Recherche und geben einen Überblick über wichtige Ereignisse und Entwicklungen mit Bedeutung für den Kinder- und Jugendschutz.

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»Nicht ohne uns, über uns!« Zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen

KJug 1-2023

KJug 1-23

Die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen bei allen sie betreffenden Belangen wird in der Kinder- und Jugendhilfe schon lang diskutiert – und vor dem Hintergrund der Kinderrechte gefordert. So hat beispielsweise die Bundesregierung mit dem Nationalen Aktionsplan für Kinder- und Jugendbeteiligung ihre Jugendstrategie fortgeschrieben. Und auch die Jugendpolitik wird in Form von JugendPolitikTagen, der BundesJugendKonferenz und der Arbeitsstelle Eigenständige Jugendpolitik der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen gerecht. Kinder und Jugendliche sind dabei Expert:innen in eigener Sache. In den Beiträgen werden die rechtlichen Grundlagen der Beteiligung und verschiedene Beispiele auf kommunaler Ebene vor- und dargestellt. 
Der Kinder- und Jugendschutz steht mit Blick auf einen partizipativen Jugendschutz noch am Anfang. So wirken z.B. in der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz bereits junge Menschen im Beirat mit. Insgesamt ist weitere partizipative Forschung aber nach wie vor wichtig, um die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in der Kinder- und Jugendhilfe zu berücksichtigen.

Michael Scholl: Qualitätsstandards für Kinder- und Jugendbeteiligung geben Impulse 
Dr. Katja Bach im Gespräch mit Anais Böhme: »Ich finde, dass man, wenn man über Kinder spricht, mit Kindern sprechen sollte.« Beteiligung im Beirat der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ)
Prof.in Gabriele Kokott-Weidenfeld: Partizipation – das gab's doch schon immer!? Zu den rechtlichen Grundlagen der Beteiligung von Kindern und Jugendlichen
Nicole Tappert, Laura Martin: Mit Bildschirm und Bilderbuch. Wie digitale Medien Beteiligung und Inklusion im KiTa-Alltag stärken können 
Eva Feldmann-Wojtachnia: Jugendparlamente. Ein wirkungsvolles Partizipationsinstrument und mehr 
als Peer Group Education?
Dominik Ringler, Daniela Bakos, Julia Krüger, Tanja Redlich, Jana Schelte, Anna Renker: Brandenburg beteiligt! Handlungsansätze und Grundlagen der Kinder- und Jugendbeteiligung im Bundesland Brandenburg
Im Fokus: Sven Lehmann, Parl. Staatssekretär im BMFSFJ – Mit einem Nationalen Aktionsplan die Kinder- und Jugendbeteiligung in Deutschland stärken
Fachbeitrag: Christa Gebel, Dr. Claudia Lampert – Wie sehen Eltern und Heranwachsende Online-Risiken und den Jugendmedienschutz? Der Jugendmedienschutzindex 2022
Recht: Sigmar Roll – Vom Computerkid zum Unternehmer?

Die Ausgabe 1-2023 der Zeitschrift KJug – Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis mit dem Titel »Nicht ohne uns, über uns!« Zur Beteiligung von Kindern und Jugendlichen ist zum Preis von 16,- € zu beziehen beim Herausgeber: Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V. (BAJ), Mühlendamm 3, 10178 Berlin • material@bag-jugendschutz.dewww.kjug-zeitschrift.de 

 

Quelle: Pressemeldung der Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V., Berlin, 18. Januar 2023

Neue Studie zu Offener Kinder- und Jugendarbeit

Eine qualitative Befragung unter 87 Jugendlichen zwischen 13 und 25 Jahren zur Bedeutung von Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Hamburg, zeigt, wie wichtig diese Einrichtungen für die Bewältigung der an die Jugendlichen gestellten Anforderungen sind – gerade auch mit Blick auf die Corona-Pandemie. Die Befragung wurde am Department Soziale Arbeit der HAW Hamburg unter der Leitung von Prof. Gunda Voigts durchgeführt. Das Ziel des Transferprojekts ist es, Empfehlungen für die zukünftige Ausrichtung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit auszusprechen.
Einrichtungen sind Rückzugsort und Schutzraum zugleich: Die 28 Gruppendiskussionen mit insgesamt 87 Jugendlichen belegen: Die Einrichtungen sind Rückzugsort und Schutzraum zugleich, an denen Fachkräfte für eine positive Atmosphäre sorgen. Insbesondere während der Pandemie suchten viele Jugendliche dort Hilfe für die Bewältigung ihrer Schulaufgaben. Auch beim Übergang von der Schule in den Beruf nehmen die Einrichtungen für die jungen Menschen eine wichtige Rolle ein. »Dank eines Mitarbeiters dort habe ich meinen ersten Schulabschluss«, so beschreibt ein junger Erwachsener die Bedeutung der Einrichtung Offener Kinder- und Jugendarbeit in Hamburg, die er regelmäßig besucht. Eine andere Jugendliche äußert: »Für mich ist es ein Rückzugsort, wo man halt gleichzeitig auch was erleben kann.«
Es gibt wichtige Beweggründe, ein Jugendzentrum, einen Jugendtreff oder Jugendclub zu nutzen; das heben alle Jugendlichen hervor, die im Frühjahr 2022 von einem Forscher:innen-Team der HAW Hamburg befragt wurden. Die Einrichtungen sind neben einem Rückzugsort auch Treffpunkt mit Freunden. Sie fühlen sich dort von den Fachkräften akzeptiert, verstanden und unterstützt. Die Angebote sind vielfältig und vor allem kostenlos.
Während der Pandemie nutzen viele Jugendliche die Einrichtungen: Insbesondere während der Pandemie nutzen viele der Jugendlichen die Einrichtungen für die Bewältigung der schulischen Anforderungen. Sie nahmen gemeinsam am Homeschooling teil und Jugendliche halfen sich gegenseitig beim Lernen. Beim Übergang von der Schule in den Beruf erhalten die jungen Berufseinsteiger:innen Unterstützung beim Schreiben von Bewerbungen, bei der Suche nach Ausbildungs- oder Studienplätzen und profitieren nach eigenen Worten von den Vernetzungen und dem Wissen der Fachkräfte in den Einrichtungen. 

 

Quelle: Presseinformation der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg), Hamburg, 07. Dezember 2022

»Der will das nicht zeigen, ob er jetzt ganz weiblich oder ganz männlich ist.«

der will das nicht

Anhand welcher Merkmale beschreiben Kinder und Jugendliche Geschlecht? Inwiefern setzen sie sich (kritisch) mit Geschlechterdarstellungen auseinander? Welche Aspekte sind ihnen bei ihrer Selbstpräsentation wichtig? Diese leitenden Forschungsfragen wurden mit 25 Kindern und Jugendlichen im Alter von 10 bis 16 Jahren im Rahmen einer qualitativen Studie in Online-Forschungswerkstätten bearbeitet.
Nach einer Darstellung des theoretischen Fundaments der Studie und einem Einblick in entwicklungspsychologische Ansätze zu Geschlecht beschreibt die Veröffentlichung die Methodik und Konzeption des Erhebungssettings. Anschließend folgen die empirischen Erkundungen, die die verschiedenen Perspektiven der Teilnehmenden auf Geschlechterdarstellungen in Sozialen Medien deutlich werden lassen. Dabei wird zum einen das grundlegende Wissen der Heranwachsenden zu Geschlecht(erbildern) thematisiert sowie ihre Sichtweisen auf Geschlechterstereotype. Zum anderen rücken auch Reflexionen über geschlechtlich uneindeutig gelesene Darstellungen sowie zu medialen Bedingungen geschlechtlicher Inszenierungen in den Fokus. Nach einer Zusammenfassung der Ergebnisse schließt die Studie mit Folgerungen für die medienpädagogisch-praktische Arbeit.

Jochim, Valerie/Gebel, Christa (2022): »Der will das nicht zeigen, ob er jetzt ganz weiblich oder ganz männlich ist.« GenderONline – Geschlechterbilder und Social Media zum Thema machen: Online-Forschungswerkstätten mit 10- bis 16-Jährigen. Herausgegeben vom JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis. München. Online unter http://gender.jff.de/studie/ 

 

Quelle: JFFaktuell 12/22, München, 22. Dezember 2022

Mangel an Fachkräften in der Kinder- und Jugendhilfe wirkt sich dramatisch aus!

Positionspapier der Fachgruppe Inobhutnahme

Das Inobhutnahme-System steht vor dem Kollaps. Die öffentliche Kinder- und Jugendhilfe kann dringende Hilfebedarfe kaum bis gar nicht mehr bedienen. Die Situation in der Kinder- und Jugendhilfe ist aktuell sehr besorgniserregend! Aus vielen Kommunen wird berichtet, dass der Kinderschutz gefährdet ist, Kinder und Jugendliche nur noch mit enormem Aufwand – aufgrund fehlender Plätze – in Obhut genommen werden können und Wohn- und Inobhutnahme-Gruppen aufgrund von Fachkräftemangel geschlossen werden. Zudem häufen sich die Rückmeldungen aus der Praxis, dass auch die Plätze in der Bereitschaftspflege rückläufig sind und damit vor allem für junge Kinder geeignete Unterbringungen in Notsituationen fehlen. Neben der Zunahme von Inobhutnahmen – wie es die Praxis spiegelt – wirkt sich vor allem der dramatische Fachkräftemangel aus.
Die IGfH Fachgruppe Inobhutnahme hat Erfahrungen und Beispiele aus der Praxis zusammengetragen, die eindrücklich die Situation skizzieren und ein Positionspapier mit Forderungen verfasst.

Zur Stellungnahme

 

Quelle: Mangel an Fachkräften in der Kinder- und Jugendhilfe wirkt sich dramatisch aus! | IGFH unter https://igfh.de/publikationen/fachpolitische-stellungnahmen/mangel-an-fachkraeften-kinder-jugendhilfe-wirkt-sich (aufgerufen am 16.01.2023)

https://meinkompass.org

mein Kompass

»mein Kompass« geht an den Start – eine durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen eines Forschungsprojektes geförderte Informationsplattform für Jugendliche zum Thema der psychischen Gesundheit. Auf der Website finden Jugendliche verständliche und wissenschaftlich fundierte Informationen zu psychischen Erkrankungen. Durch Usability und User Experience Optimierungen werden Orientierungshilfen geboten, damit sich auch Jugendliche mit wenig Vorwissen zurechtfinden. Aktuelle Krisen haben aufgezeigt, wie wichtig es ist die Resilienz nachfolgender Generationen zu stärken und bei psychischen Erkrankungen frühzeitig Hilfe anzubieten. Häufig ist das Internet eine der ersten Anlaufstellen bei Gesundheitsfragen. Doch oft haben Jugendliche nicht genügend Vorwissen, um gute Informationsangebote zu identifizieren. Auch Beratungsstellen und Notfalltelefone kommen an ihre Kapazitätsgrenzen bei der bestehenden sehr hohen Nachfrage. Mit »mein Kompass« sollen erste Informationen vermittelt werden und Jugendliche dabei unterstützt werden, adäquate Hilfe zu finden.
https://meinkompass.org

 

Quelle: Meldung der Universität Ulm, Ulm, 17. Januar 2023

Neu: Merkblatt Islamismus

AJS Merkblatt

Das Phänomen Islamismus umfasst ein breites Spektrum an politisch-religiösen Gruppen, Weltanschauungen und Strömungen. Nicht immer ist eindeutig, welche Positionen, Gruppen und Bestrebungen unter den Begriff »Islamismus« zu fassen sind. Das Merkblatt bietet Fachkräften Hintergrundwissen und Antworten auf zentrale Fragen zum Phänomenbereich Islamismus. Weiterführende Literaturhinweise und Materialien sollen die inhaltliche und begriffliche Auseinandersetzung im Themenfeld Islamismus und Radikalisierung erleichtern.
Unter https://ajs.nrw/wp-content/uploads/2022/12/Merkblatt_Islamismus-2022_final.pdf kann man das Merkblatt »Islamismus« kostenfrei herunterladen.

 

Quelle: https://ajs.nrw/ (aufgerufen am 17.01.2023)

Neuer LVR-Ratgeber: Psychische Gesundheit im Schulkindalter

psych. Gesundheit

Etwa 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen in Deutschland erkranken laut verschiedener Langzeit-Untersuchungen innerhalb eines Jahres an einer psychischen Störung. Während der Corona-Pandemie ist der Anteil noch einmal gestiegen. Doch wie sieht eine altersgemäße Entwicklung überhaupt aus? Wo verläuft die Grenze zwischen individuellen Eigenheiten und behandlungsbedürftigen Problemen? Und wann sollte man sich Hilfe von außen holen? Der LVR-Ratgeber »Psychische Gesundheit im Schulkindalter« bietet Eltern und Angehörigen wertvolle Informationen und erste Orientierung. 
Der Ratgeber steht unter folgendem Link zur Verfügung: LVR-Ratgeber: Psychische Gesundheit im Schulkindalter

 

Quelle: Pressemeldung des Landschaftsverband Rheinland (LVR), Köln, 30. Dezember 2022

Sexualisierte Gewalt durch Mitarbeitende an Kindern und Jugendlichen in Organisationen

Eine Arbeitshilfe zur Erstellung von Schutzkonzepten

sex. Gewalt durch

In der 2022 aktualisierten Arbeitshilfe erklären die Autor:innen, welche Formen von sexualisierter Gewalt es gibt und welche Strategien die Täter:innen anwenden. Außerdem beschreiben sie Möglichkeiten der Intervention. Der Schwerpunkt der Arbeitshilfe liegt auf der Prävention, die auf vielen verschiedenen Ebenen stattfinden sollte. Während in Teil 1 theoretische Grundlagen gelegt werden, bietet Teil 2 praktische Arbeitshilfen und Vorlagen für die Entwicklung eines Schutzkonzeptes an. Der Aufbau nach den Bausteinen eines Schutzkonzeptes erleichtert die Suche nach den jeweiligen Themen wie Risikoanalyse, Partizipation, Intervention etc. Auf insgesamt 218 Seiten wird das Thema »Sexualisierte Gewalt in Organisationen« anschaulich und praxisnah dargestellt. Die Arbeitshilfe beinhaltet umfangreiches Arbeitsmaterial (im pdf-Format digital ausfüllbar) und Beispiele.
Online unter https://www.kinderschutz-in-nrw.de/fileadmin/user_upload/Materialien/Pdf-Dateien/Sexualisierte_Gewalt.pdf 

 

Quelle: Newsletter aus dem Kompetenzzentrum Kinderschutz NRW, Wuppertal, 08. Dezember 2022

Kinder in der privaten Betreuung besser vor sexualisierter Gewalt schützen

priv. Kinderbetreuung

Sexualisierte Gewalt kann überall vorkommen. Ein Großteil der Täter:innen stammt aus dem sozialen Nahfeld oder der Familie der Betroffenen. Täter:innen suchen sich gezielt Bereiche, in denen sie tagtäglich mit Kindern oder Jugendlichen zusammen sein und einen ungestörten Kontakt aufbauen können. Dazu gehört auch die private Kinderbetreuung (»Babysitting«). Und dies stellt Eltern und Erziehende vor die Frage: Wie kann ich mein(e) Kind(er) im privaten Rahmen besser schützen? Die soeben erschienene Broschüre »Private Kinderbetreuung sicher gestalten« der Landesfachstelle Prävention sexualisierte Gewalt NRW (PsG.nrw) thematisiert grundlegende Aspekte zum Schutz von Kindern vor Grenzverletzungen und sexualisierter Gewalt. Darin finden sich Tipps, um potenzielle Betreuungspersonen besser einzuschätzen, sowie Formulierungs- und Entscheidungshilfen. 
PsG.nrw (Hrsg.): Wissen kompakt für Eltern – Private Kinderbetreuung sicher gestalten. Broschüre. DIN A6. 48 Seiten. ISBN 978-3-928168-28-1. Download: kostenlos unter https://psg.nrw/produkt/wissen-kompakt-fuer-eltern-private-kinderbetreuung-sicher-gestalten/

 

Quelle: Pressemeldung der Landesfachstelle Prävention sexualisierte Gewalt NRW, Köln, 11. Januar 2023

PsG.nrw: Materialsuche zur Prävention sexualisierter Gewalt

Es gibt viele Ratgeber, Praxismaterialien und weitere Angebote zum Thema Prävention sexualisierter Gewalt. Aber welche Inhalte eignen sich für welche Zielgruppe? Und welche sind überhaupt zu empfehlen? Die Landesfachstelle Prävention sexualisierte Gewalt NRW (PsG.nrw) hat eine Suchfunktion entwickelt, die kontinuierlich gepflegt und weiterentwickelt wird. Es kann z.B. nach Themen, nach Zielgruppen oder Medienformaten gefiltert werden. 
Das Angebot findet sich unter https://psg.nrw/material/#materialsuche

 

Quelle: AJS Newsletter | Dezember 2022, Köln, 15. Dezember 2022

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