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Newsletter

Jugendschutz Newsletter Nr. 5 vom 11.05.2023

im aktuellen Newsletter finden Sie wie gewohnt Nachrichten und Rechercheergebnisse der letzten Wochen zu den unterschiedlichsten Handlungsfeldern des Kinder- und Jugendschutzes. Die Nachrichten geben nicht unbedingt die Meinung der BAJ wieder. Sie sind Ergebnisse redaktioneller Auswahl, Bearbeitung und Recherche und geben einen Überblick über wichtige Ereignisse und Entwicklungen mit Bedeutung für den Kinder- und Jugendschutz.

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Kontrolle zeigt Wirkung: Jugendschutzkonforme Alterskennzeichnung bei Streaming-Plattformen

BZKJ

Junge Menschen begeistern sich für Filme und Serien. Streaming-Plattformen spielen in ihrer Freizeit deshalb eine große Rolle. Um einen effektiven Jugendschutz sicherzustellen, hat die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz (BzKJ) die Alterskennzeichnung von Streaming-Plattformen überprüft und Nachbesserungen erwirkt. Verlässliche Alterskennzeichnungen helfen Eltern bei der Einschätzung, ob ein Film oder eine Serie für ihr Kind geeignet ist. Auch für pädagogische Fachkräfte sowie für Kinder und Jugendliche selbst sind sie eine wichtige Orientierungshilfe. Deshalb verpflichtet das Jugendschutzgesetz Streaming-Plattformen dazu, ihre Filme und Serien mit einer Alterskennzeichnung zu versehen. Diese müssen auf den Plattformen deutlich sichtbar sein, bevor der Inhalt startet. Mit den von der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz eingeforderten Nachbesserungen setzen die für Kinder und Jugendliche relevanten deutschen Streaming-Plattformen die Alterskennzeichnung nun zufriedenstellend um.
Die Pflicht zur Alterskennzeichnung gilt für alle in- und ausländischen Film- und Spielplattformen mit Gewinnerzielungsabsicht, die mindestens eine Million Nutzende in Deutschland haben. Gekennzeichnet werden müssen Spielfilme, Serien, Dokumentarfilme und Spiele. Nicht gekennzeichnet werden müssen fernsehähnliche Inhalte wie Unterhaltungs- und Nachrichtensendungen. Die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz ist zuständig für die Aufsicht über die Kennzeichnungspflicht und kann Verstöße mit Bußgeldern von bis zu 50.000 Euro ahnden.

 

Quelle: Pressemitteilung der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz, Bonn, 10. Mai 2023

Plattformen müssen Kinder- und Jugendmedienschutz umsetzen Verwaltungsgericht Düsseldorf weist Klagen gegen die Landesanstalt für Medien NRW ab

Landesanstalt Medien NRW.PNG

Das Verwaltungsgericht in Düsseldorf hat die Klagen von drei reichweitenstarken Porno-Plattformen gegen die Landesanstalt für Medien NRW zurückgewiesen. Die Plattformbetreiber, die alle zum Mindgeek Konzern gehören, wollten die für solche Angebote rechtlich vorgeschriebene Altersverifikation nicht umsetzen. In allen drei Fällen entschied das Verwaltungsgericht Düsseldorf jetzt, die Klagen abzuweisen und bestätigte damit die Rechtsauffassung der Landesanstalt für Medien NRW und der Kommission für Jugendmedienschutz (KJM). Die Landesanstalt für Medien NRW geht seit 2019 gegen die Gefährdung von Kindern und Jugendlichen durch frei zugängliche Pornografie im Internet vor.
Bereits im Juni 2020 hatte die Landesanstalt für Medien NRW die Plattformen aufgefordert, unverzüglich wirksame Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen zu implementieren. Die KJM hatte Verstöße gegen die Bestimmungen des Jugendmedienschutz-Staatsvertrages (JMStV) festgestellt und entsprechende Maßnahmen beschlossen. In daraufhin von den Plattformen angestrengten Eilverfahren unterlagen diese sowohl vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf als auch zuletzt im September 2022 vor dem Oberverwaltungsgericht in Münster. Die Gerichte hatten bereits bestätigt, dass die Porno-Plattformen den durch die Landesanstalt für Medien NRW umgesetzten Entscheidungen der KJM unverzüglich nachkommen müssen. Bisher ignorieren alle drei klagenden Plattformen diese gerichtlichen Beschlüsse. Die klagenden Porno-Plattformen sind nun erneut gerichtlich aufgefordert, die in Deutschland vorgeschriebenen technischen Schutzvorkehrungen vor ihre Inhalte zu schalten. 

 

Quelle: Pressemitteilung der Landesanstalt für Medien NRW, Düsseldorf, 27. April 2023

Jungen Menschen Brücken ins Erwachsenenleben bauen

Jugend

Die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Lisa Paus, hat in Berlin das neue ESF Plus-Programm »JUGEND STÄRKEN: Brücken in die Eigenständigkeit« gestartet.
Bundesjugendministerin Lisa Paus: »Erwachsen zu werden ist für junge Menschen nicht immer einfach. Für junge Volljährige, die in Pflegefamilien oder in Jugendhilfeeinrichtungen ein Zuhause gefunden haben, ist dieser Weg oft besonders herausfordernd. Geraten sie in schwierige Situationen, brauchen sie schnelle und effektive Unterstützung. Ich freue mich, dass die Kommunen jetzt mit Förderung durch das ›Jugend stärken-Programm‹ Konzepte entwickeln können um diese Hilfe auszubauen. So erhalten junge Menschen einen besseren Start ins Erwachsenenleben.« 
Mit dem neuen Modellprogramm werden Kommunen über mehr als fünf Jahre dabei unterstützt, neue Ideen und kreative Lösungen zu entwickeln, um die Persönlichkeit junger Menschen zu stärken, ihnen eine selbstständige Lebensführung zu ermöglichen und sie in gesicherten Wohnverhältnissen unterzubringen. Die Angebote reichen von Beratung und längerfristiger Begleitung beim Übergang aus der Jugendhilfe in ein selbstbestimmtes Leben bis hin zur Unterstützung bei der Wohnungssuche und der Unterbringung in geeigneten Wohnformaten. Die Projekte richten sich insbesondere an Care Leaver, junge Menschen, die in der stationären Jugendhilfe untergebracht waren, und so genannte entkoppelte junge Menschen. Dies sind junge Menschen, die keinerlei staatliche Hilfestellungen oder Unterstützungsleistungen erhalten.
Das Vorhaben wird über die gesamte Laufzeit mit 70 Millionen Euro aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus kofinanziert und von der Universität Hildesheim gemeinsam mit der Internationalen Gesellschaft für Erzieherische Hilfen fachlich begleitet.
Weitere Informationen unter www.jugend-staerken.de

 

Quelle: Pressemeldung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin, 05. Mai 2023

Online-Dossier »Kinderrechte leben – in Schule und Hort«

DKHW

Das Deutsche Kinderhilfswerk plädiert dafür, dass Kinderrechte an Grundschulen mehr als bisher nicht nur vermittelt, sondern auch im Schulalltag von Erwachsenen und Kindern gemeinsam gelebt werden. Dazu hat die Kinderrechtsorganisation ein Online-Dossier veröffentlicht, das aufzeigt, wie eine ganzheitliche Umsetzung der Kinderrechte in Schule und Hort gelingen kann. Im multimedialen Dossier werden nicht nur die Bedeutung von Kinderrechten für Schulen deutlich gemacht und grundlegendes Wissen für Lehr- und Fachkräfte vermittelt, sondern auch zahlreiche Handlungsempfehlungen und Impulse für die Umsetzung in die Praxis gegeben. Das Dossier »Kinderrechte leben – in Schule und Hort« wird schrittweise erweitert und findet sich unter https://schulsache.de/dossier-kinderrechte.
Das Dossier ist ein Ergebnis des vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Projekts »Kinderrechteschulen«, mit dem das DKHW seit 2013 bundesweit Grundschulen dabei unterstützt, die Kinderrechte im Unterricht altersgerecht zu vermitteln, sie im Alltag der Schule aktiv umzusetzen und gemeinsam zu leben. Die im Rahmen des Projekts bisher 15 als Kinderrechteschulen ausgezeichneten Grundschulen bilden ein länderübergreifendes Netzwerk zum regelmäßigen fachlichen Austausch. In Zusammenarbeit mit dem DKHW werden Konzepte, Methoden und Materialien zur lebensweltnahen Vermittlung und Umsetzung von Kinderrechten im Schulalltag entwickelt, erprobt und umgesetzt. Die Ergebnisse und Erfahrungen der vergangenen Projektjahre bilden die Basis für das Dossier, das viele Erkenntnisse und Beispiele aus der Praxis der Kinderrechteschulen bereithält.

 

Quelle: Pressemitteilung des Deutschen Kinderhilfswerk e.V., Berlin, 24. April 2023

Politik und Desinformation auf TikTok, Reddit und Co.

ISSO

Welche Rolle spielen digitale Plattformen für Politik, Desinformation und die Meinungsbildung junger Menschen? Diese Frage beantworten die Plattformdossiers aus dem Projekt »Isso! Jugendliche gegen Desinformation«, die in zweiwöchentlichen Abständen auf rise-jugendkultur.de erscheinen. Bereits verfügbar sind Dossiers zu TikTok, Twitch, Discord, und YouTube und ein Artikel, der den Begriff der Filterblase kritisch hinterfragt. Außerdem finden sich dort Materialien für die pädagogische Arbeit gegen Desinformation. Mehr erfahren unter https://rise-jugendkultur.de/isso/ 

 

Quelle: JFFaktuell 5/23, Newsletter des JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, München, 27. April 2023

DHS Jahrbuch Sucht 2023

Aktuelle Zahlen & Fakten zu Alkohol, Tabak, illegalen Drogen und Glücksspiel

DHS

Welche Trends gibt es in Deutschland beim Alkohol- und Tabakkonsum? Wie ist die Situation bei illegalen Drogen? Was passiert auf dem Glücksspiel-Markt? – Das DHS Jahrbuch Sucht 2023 der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen e.V. (DHS) bündelt die aktuellsten Zahlen und Fakten zu Alkohol, Tabak, illegalen Drogen, Glücksspiel und weiteren drogen- und suchtbezogenen Themenstellungen. 
Die gesamte Pressemitteilung findet sich unter: https://www.dhs.de/service/presse/pressemeldungen  

 

Quelle: Pressemitteilung der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen, Hamm, 26. April 2023

#HealthForYouth – Impulse zur Gesundheitsförderung in der Jugendsozialarbeit

health

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat den 75. Weltgesundheitstag unter das Motto »#HealthForAll – Gesundheit für alle« gestellt. Eine vom Deutschen Roten Kreuz (DRK) geleitete Federführungsgruppe innerhalb des Kooperationsverbunds Jugendsozialarbeit bringt passend dazu einen Jugendgesundheits-Podcast an den Start.
Thema der vierteiligen Podcast-Serie »#HealthForYouth – Impulse zur Gesundheitsförderung in der Jugendsozialarbeit« ist die aktuelle psychosoziale Gesundheitssituation von Jugendlichen. Jugendliche werden viel zu selten gefragt, wie es ihnen geht und was sie brauchen, um sich wohlzufühlen. Wenn sie Bedarfe äußern, finden sie zudem kaum Gehör. Das trifft vor allem auf junge Menschen zu, die sich »sozial verschanzt« haben, gestresst sind, sich belastet fühlen, nicht mehr wissen, wo ihnen der Kopf steht.
Im Podcast kommen junge Menschen zu Wort. Ebenso pädagogische Fachkräfte und Expert:innen aus dem Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit sowie Psycholog:innen. Pro Folge wird ein spezifisches Handlungsfeld der Jugendsozialarbeit unter dem Aspekt der Gesundheitsförderung in den Fokus gerückt:
Episode #1: die schulbezogene Jugendsozialarbeit/Schulsozialarbeit 
Episode #2: die Jugendsozialarbeit im Übergang Schule-Beruf 
Episode #3: die diskriminierungskritische Jugendsozialarbeit 
Episode #4: die Mädchensozialarbeit 
Die aktuelle und alle weiteren Folgen finden sich bei Spotify.

 

Quelle: Jugendsozialarbeit News Ausgabe 792, Berlin, 19. April 2023

Digitale Spiele pädagogisch beurteilt

Band 32. Ausgabe 2022 / 2023

digitale Spiele

Von Eltern, Familien, Lehrerinnen und Lehrern und pädagogischen Fachkräften geschätzt, aber auch in der Gaming-Szene stets mit großer Spannung erwartet, geht die Ratgeberbroschüre »Digitale Spiele pädagogisch beurteilt« mittlerweile in ihr 32. Erscheinungsjahr. Was das Projekt einzigartig macht, ist seine von Grund auf partizipative Ausrichtung, denn hier testen und beurteilen medienpädagogisch betreute Gruppen von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit und ohne Einschränkungen Jahr für Jahr die spannendsten und wichtigsten Neuerscheinungen auf dem gigantischen Markt der PC-, Handy- und Konsolenspiele. Besondere Beachtung finden hierbei die altersgemäße Eignung mit ihren besonderen Herausforderungen und Grenzen, die Spielbarkeit und nicht zuletzt der Spaßfaktor der einzelnen Games. Zu Tests von rund 80 Neuerscheinungen und -auflagen kommen in diesem Jahr fachliche Einschätzungen zu Themen wie Gaming-Influencerinnen und -Influencern oder dem Trend der Cloud-Gaming-Dienste.
Herunterladen(PDF: 11,8 MB)

 

Quelle: Meldung des Bundesjugendministeriums, Berlin, 06. April 2023

proJugend 1/23: Gaming, Gambling, Challenges – Spaß oder Risiko?

projugend

Es ist oft eine Frage der eigenen Medienaffinität, ob die Mediennutzung junger Menschen als gefährdend oder bereichernd bewertet wird. Die WHO hat seit 2022 erstmalig auch Video- und Onlinespielsucht in ihrem Internationalen statistischen Klassifikationssystem der Krankheiten (ICD 11) aufgenommen und somit als Störung anerkannt. 
Doch genaues Hinschauen ist angezeigt, bevor Medienvorlieben von Kindern und Jugendlichen als riskant oder pathologisch eingeschätzt werden. Wann ist die Grenze zwischen selbstbestimmtem und kompetentem Medienhandeln zu problematischem bzw. abhängigem Medienverhalten erreicht? Wie können Kinder und Jugendliche vor subtilen Glücksspiel-Angeboten besser geschützt werden? Welche pädagogischen Antworten gibt es auf (gefährliche) Mutproben? 
Weitere Informationen und Bezug unter https://bayern.jugendschutz.de 

 

Quelle: Pressemeldung der Aktion Jugendschutz Landesarbeitsstelle Bayern e.V., München, 19. April 2023

STELLENAUSSCHREIBUNG

Der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW e.V.

Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein*e Projektreferent*in (m/w/d) für das Projekt „Sexuelle Bildung“ (100 % Beschäftigungsumfang, befristet bis zum 30.04.2026). Dienstort ist Münster. 

Wir suchen Sie für folgende Aufgabenbereiche:

- Koordination des Projekts „Sexuelle Bildung“,
- Entwicklung, Erprobung und Evaluation von Konzepten und Bildungsangeboten zur „Sexuellen Bildung“ in den drei Handlungsfeldern verbandliche Jugendarbeit, offene Jugendarbeit sowie Jugendsozialarbeit,
- Durchführung von Bildungsveranstaltungen für Fachkräfte und ehrenamtliche Leitungen,
- Aufbau von Vernetzungsstrukturen zum Thema „Sexuelle Bildung“ im Kontext von Präventionsarbeit gegen sexualisierte Gewalt,
- Erstellen von Informations- und Arbeitsmaterialien in Form von Publikationen und digitalen Formaten,
- themenspezifische Beratung von Multiplikator*innen sowie Trägern der Jugendarbeit,
- Dokumentation und Präsentation des Projekts.

Wir erwarten von Ihnen:

- ein abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium im sozial-, geistes- oder gesellschaftswissenschaftlichen Bereich,
- Zusatzqualifikation im Themenfeld „Sexuelle Bildung“ bzw. „Sexualpädagogik“,
- Erfahrung in der Jugend(verbands)arbeit und/oder Erwachsenenbildung,
- Identifikation mit dem Leitbild der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW e.V. (einsehbar auf www.thema-jugend.de).

Wir bieten Ihnen:

- eine vielseitige und verantwortungsvolle Tätigkeit in einem engagierten Team,
- Möglichkeiten zur Arbeit im Homeoffice,
- die Teilnahme an Teamsitzungen und Fortbildungen,
- eine Vergütung nach TV-L EG 11 zzgl. betrieblicher Altersversorgung.

Bitte schicken Sie Ihre Bewerbung, möglichst per E-Mail als Anhang im pdf-Format, bis zum 29. Mai 2023 an die Vorsitzende der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW e.V., Frau Prof.’in Dr. Marianne Genenger-Stricker, Schillerstr. 44a, 48155 Münster über die Email-Adresse ilka.brambrink@thema-jugend.de. Für Rückfragen steht Ilka Brambrink als Geschäftsführerin gerne unter Tel. 0251/54027 zur Verfügung.

 

Quelle: Meldung der Katholischen Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz NRW e.V., Münster, 27. April 2023

NEWSLETTER 5/2024
Im JUGENDSCHUTZ-NEWSLETTER informiert die BAJ über eine Anhörung zur Reform des § 184 b StGB und die neue Ausgabe der Zeitschrift KJug – Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft u ...
Sexting & Co. im Sexualstrafrecht - KJug 2-2024
Mit der anvisierten Reform des § 184b »Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornographischer Inhalte« des Strafgesetzbuches hat der Gesetzgeber einen überfälligen und richti ...
JUGEND – CANNABIS – PRÄVENTION: WIE GEHT’S JETZT WEITER?
Am 1. April wird nunmehr das Cannabisgesetz in Kraft treten. Grund genug für die Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.V. erneut auf die Notwendigkeit von Präventionsmaß ...
Besser gestern als morgen – Änderung des §184b StGB aus Sicht des Kinder- und Jugendschutzes
Unter diesem Titel hatte die BAJ am 02. Februar Parlamentarierinnen und Parlamentarier zu einem digitalen Austausch zur anstehenden Reform des § 184b eingeladen. Abgeordnete von SPD, Grünen ...
KJug 2-2024 Titelblatt
Sexting & Co. im Sexualstrafrecht

Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis Ausgabe 2/2024

Mit der anvisierten Reform des § 184b »Verbreitung, Erwerb und Besitz kinderpornographischer Inhalte« des Strafgesetzbuches hat der Gesetzgeber einen überfälligen und richti ...
KJug 1/2024 Titelblatt
Wie geht’s unseren Kindern und Jugendlichen? – Zur mentalen Gesundheit junger Menschen

Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis Ausgabe 1/2024

Die vergangenen Jahre haben allen Menschen viel abverlangt. Eine Pandemie, ein Krieg, eine Wirtschaftskrise, noch ein Krieg und der Klimawandel, all dies hat auch das Aufwachsen von Kindern und Jugend ...
KJug 4/2023 Titelblatt
Peer-to-Peer im Jugendschutz

Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis Ausgabe 4/2023

Nicht erst seit den Silvesterkrawallen und den außergewöhnlichen Straftaten von strafunmündigen Kindern ist die Gewaltprävention in Deutschland im Fokus der (Fach)Öffentlichk ...
Titelblatt KJUG 3-2023
Prävention contra Jugendgewalt

Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis Ausgabe 3/2023

Nicht erst seit den Silvesterkrawallen und den außergewöhnlichen Straftaten von strafunmündigen Kindern ist die Gewaltprävention in Deutschland im Fokus der (Fach)Öffentlichk ...

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